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CURRENTA und thyssenkrupp Steel starten Corona-Impfungen und nutzen digitale Terminplattform von ImpfSystem

Vor zwei Woche starteten in Deutschland Corona-Schutzimpfungen in den Betrieben. Auch hier kommen digitale Systeme zum Einsatz, die eine einfache Buchung, Abwicklung und Dokumentation ermöglichen.

Das Berlin-Bonner Start-up ImpfSystem unterstützt bereits zahlreiche Kliniken, Impfzentren, Städte und Kreise und wird nun auch zu einem wichtigen Player bei Betriebsimpfungen.

Zu den neuen Kunden zählen beispielsweise der CHEMPARK mit den Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen mit 70 verschiedenen Unternehmen und rund 50.000 Mitarbeitern, betrieben von CURRENTA, und das interne Betriebsimpfungszentrum von Thyssenkrupp Steel.

Die guten Rückmeldungen von Kunden und Nutzern zeigen, dass die ImpfSystem-Gründer Michael Bingel und Guido Oberhäuser auf dem richtigen Weg sind. Chempark-Leiter Lars Friedrich meint: "Wir haben innerhalb kurzer Zeit eine funktionierende Infrastruktur zum Impfen auf die Beine gestellt. Dabei spielte auch das digitale ImpfSystem eine wesentliche Rolle. Wir sind sehr zufrieden mit der schnellen Einrichtung und dem fehlerfreien Betrieb der Online-Plattform. Die Rückmeldungen unsere Impflinge geben uns zudem Bestnoten bei der Abwicklung."

"Bei der Umsetzung unserer Anforderungen an die Terminbuchungen haben uns die Betreiber von ImpfSystem hervorragend unterstützt - kompetent und sehr kundenorientiert", blickt Dr. Nicole Rosenfeld, leitende Betriebsärztin bei thyssenkrupp Steel, auf die Anfänge der Zusammenarbeit mit dem Start-up zurück. "Und in der Praxis hat sich das System mehr als bewährt. Die Terminierungen mit dem System sind kinderleicht, funktionieren stabil und unterstützen unser Impf-Team enorm bei der Abwicklung vor Ort."

Die zugrundeliegende Online-Anwendung "BesuchsSystem" entwickelten die Gründer Michael Bingel und Guido Oberhäuser der SaaS Systems GmbH Mitte 2020. Innerhalb weniger Wochen stand die Programmierung und das System ging in den Probebetrieb. Schon nach einigen Wochen bewährte sich das System und konnte in den Regel-Betrieb überführt werden. War das System zunächst für das Management von Krankenhaus- und Pflegeeinrichtungs-Besuchen gedacht, so entwickelten die Jungunternehmer ihre Anwendung weiter, um die schnelle Terminierung von Coronatests und Impfungen zu ermöglichen. Seither ist das System rund um die Uhr im Einsatz.

Die Macher von ImpfSystem Guido Oberhäuser und Michael Bingel freuen sich über die positiven Feedbacks: "Es ist gut, dass jetzt auch die Betriebe mit den Impfungen loslegen können. Allen Beteiligten liegt am Herzen, schnellstmöglich viele Menschen impfen zu können. Wir sind gerne dabei, dass mit unseren digitalen Lösungen unbürokratisch in die Tat umzusetzen."

 

Corona Impfung

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