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Christine Lenz - SleepConsulting & Design: Erster RNA-Haartest entlarvt Gründe für Schlafstörungen

Christine Lenz - SleepConsulting & Design ©Christine Lenz - SleepConsulting & Design Christine Lenz - SleepConsulting & Design ©Christine Lenz - SleepConsulting & Design

"Wenn es um unsere Schlafgesundheit geht, sind wir alle Lerchen, Tauben oder Eulen", weiß Schlafexpertin Christine Lenz, Inhaberin von SleepConsulting & Design.

Verantwortlich für den individuellen Chronotyp sind die Gene. Christine Lenz begleitet aufgrund ihrer Expertise und Erfahrung von Anfang an das Unternehmen BodyClock, eine neue Ausgründung aus der Berliner Charité. Hinter BodyClock steckt der weltweit erste RNA-Haartest zur Bestimmung der inneren Uhr. Der Test analysiert basierend auf langjähriger wissenschaftlicher Forschung unseren Schlaf-Wach-Rhythmus mit Hilfe einer einzigen Haarprobe und liefert somit Gründe für Schlafstörungen. "Das Ziel ist es, anhand objektiver Ergebnisse zur inneren Uhr personalisierte Empfehlungen zur Verbesserung des Schlafs auszusprechen und im Alltag umzusetzen. Dadurch können Betroffene ihre Schlaflosigkeit beenden und endlich wieder aktiv, zufrieden und gesund ihr Leben bestreiten", erklärt Christine Lenz. Lenz kooperiert dabei nicht nur mit BodyClock, die Expertin fungierte aufgrund ihrer langjährigen Fachkompetenz sowie ihres medizinischen Hintergrundes auch als Beraterin bei der Produkt- und Testgestaltung.

Chronobiologie: Lerche, Taube oder Eule?

"Achten wir auf unsere Chronobiologie, so leben wir nicht nur gesünder, wir werden auch produktiver. Daher ist die Bestimmung des Chronotypen nicht nur für Menschen interessant, die ihre kognitive und sportliche Leistungsfähigkeit verbessern wollen. Auch Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zukünftig effektiver nach dem Lerchen- und Eulen-Prinzip einsetzen möchten, profitieren von solchen Ergebnissen", fasst die Schlafexpertin zusammen. "In Deutschland gibt es mehr Eulen als Lerchen, was der tatsächlichen Situation in der Arbeitswelt widerspricht", weiß Lenz. "Eine Mitarbeiterin, die eine Eule ist, sollte am frühen Vormittag nicht arbeiten, da sie einfach unausgeschlafen ist. Aber abends, ab 20.00 Uhr, wäre sie fit. Es ist wichtig, den Chronotyp der Mitarbeiter zu kennen und sie entsprechend einzusetzen: Nur so holen wir das Optimum aus dem Möglichen heraus", so Lenz weiter. Eine Feldstudie von BodyClock an einem deutschen Krankenhause hat vor kurzem gezeigt, dass die Ausrichtung der Arbeitszeiten nach dem individuellen Chronotyp bereits nach kurzer Zeit zu einer Verbesserung der Schlafqualität (+30 Prozent), einer Reduzierung der Tagesmüdigkeit (-36 Prozent) und einer Stärkung der Gesundheit (+45Prozent) geführt hat.

 

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