Im April beginnt eine neue Seminarreihe "BRAINKINETIK® - Freiheit beginnt im Kopf". Erfahren und erleben Sie, wie Sie mit BRAINKINETIK® Gehirn und Körper wieder in Einklang bringen.
In einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, "man" nur noch funktioniert, und Stress als normal betrachtet wird, stellt sich einem die Frage, wie der Mensch damit umgehen und diesen Umständen begegnen kann.Immer mehr Menschen erkennen, dass sie etwas für ihr körperliches Wohlbefinden tun müssen. Sie spüren den Drang, ihren Stress beladenen Alltag wieder in Balance zu bringen...sie wissen nur nicht wie.
Genau hier setzt BRAINKINETIK® an! Denn das BRAINKINETIK® - Training hat das Ziel, nicht vorhandene oder verlorene Verbindungen zwischen unserem Gehirn und Körper (wieder) herzustellen und unsere natürlichen Sinne zu schärfen. Das Ergebnis ist ein ausgeglicheneres Körper-Geist-Gefühl, eine gesteigerte körperliche und geistige Flexibilität, eine stressreduzierte Reizverarbeitung sowie eine Steigerung der psychischen und physischen Belastbarkeit. Alle diese positiven Veränderungen sorgen dafür, dass der Mensch besser mit sich und den ihm gestellten Aufgaben und Anforderungen zu Recht kommt.
Doch wie funktioniert dieses Training? Das im Original und von Josef Mohr im Jahr 1999 entwickelte Gehirn-Körper-Training kombiniert Erkenntnisse aus der modernen Gehirnforschung mit fernöstlichen Energielehren, der Bewegungslehre, verschiedenen Sportarten und der Psychomotorik. Der Kern des Trainings liegt in der Dreidimensionalität der Übungen, die alle drei Gehirndimensionen – Lateralität, Fokussierung und Zentrierung – als Einheit aktiviert und integriert.
Wie wir wissen, steuert unser Gehirn die Bewegungen unseres Körpers. BRAINKINETIK® setzt nun im Umkehrschluss den gesamten Körper ein, um das Gehirn zu aktivieren und zu entwickeln. Dem Körper werden dabei nicht alltägliche visuelle und koordinative Aufgaben gestellt. Das Gehirn stellt durch diese Herausforderungen neue Verbindungen (Synapsen) her. Je komplexer dabei die Anforderungen an den Bewegungsapparat sind, desto größer muss die geistige Flexibilität sein, die gestellten Aufgaben zu lösen.
Doch Vorsicht! Nur stabile Verbindungen sorgen auf Dauer für ein solides und funktionierendes Fundament. Aus diesem Grund ist es notwendig dem Gehirn "neue" und unbekannte Aufgaben zu stellen, diese jedoch nicht zu überreizen und somit die schon vorhandene Reizüberflutung zu fördern! Es gilt vielmehr, die zentralen Gehirndimensionen miteinander zu vernetzen und sie so zu festigen.
Dieses Wissen und die Erfahrung, wie man das Training zielgerichtet und sinnvoll einsetzt, bekommen Interessierte im Rahmen der BRAINKINETIK® Qualifikation in Theorie und Praxis vermittelt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.brainkinetik.de.
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