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Bei Inkontinenz viel trinken - gerade jetzt im Sommer!

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Inkontinente Menschen neigen dazu, wenig zu trinken, um peinliche Situationen zu vermeiden. Doch gerade damit wird der Teufelskreis erst in Gang gesetzt und das Inkontinenzproblem verstärkt.

Ja, Sie haben völlig richtig gehört: Bei Inkontinenz soll man viel trinken!

Viele von Inkontinenz Betroffene vermeiden es, viel zu trinken, um nicht ständig auf die Toilette laufen zu müssen, wenn sie unterwegs sind. Aber gerade das ist falsch und verschlechtert nicht nur das Inkontinenz-Problem, sondern wirkt sich auch negativ auf den gesamten Organismus aus, besonders jetzt im Sommer!

Warum, das so ist? Nun, ganz einfach: Durch die geringere Flüssigkeitszufuhr produzieren die Nieren, eine wichtige Entgiftungszentrale des Körpers, weniger Urin. - Bis hier her wäre das ja wünschenswert, aber:

Die Nieren können durch die reduzierte Flüssigkeitsmenge ihrer Entgiftungsfunktion nicht mehr so gut nachkommen, weil sie unterversorgt sind. Durch die geringere Urinmenge werden Blase, Harnleiter und Harnröhre nicht mehr so effektiv gespült und gereinigt, der Urin ist dichter und "schärfer", würde man im Volksmund sagen. Dadurch kann es zu Infektionen und Entzündungen der Harnwege und auch der Blase kommen, was wiederum Inkontinenz fördert, also eine schon bestehende Inkontinenz verschlechtert, und so dreht sich der Teufelskreis weiter ...

Wenig trinken fördert Inkontinenz!

Weiters wird beim normalen Fällen und Entleeren der Blase die Blasenmuskulatur trainiert. Wenn die Blase nur mehr gering gefüllt wird, erschlafft auch diese Muskulatur recht rasch, das Fassungsvermögen der Blase nimmt stetig ab und ... ja, Sie erraten es: die schon bestehende Inkontinenz verschlechtert sich!

Gerade jetzt im Sommer, wenn der Körper schon durch die Hitze über die Haut eine Menge Flüssigkeit abgibt, sollte man viel trinken: mindestens 2-3 Liter, Kaffee und Alkohol zählen NICHT dazu!

Eines können Sie allerdings tun, wenn Sie unterwegs sind: Vermeiden Sie möglichst harntreibende Getränke wie Kaffee, alkohol- und kohlensäurehältige Getränke.

Die beste Hilfe bei Inkontinenz ist immer noch Beckenbodentraining

Wenn Ihre Inkontinenz nicht auf ernsthafte Erkrankungen zurückzuführen ist (was Sie in jedem Fall mit dem Arzt abklären müssen!), ist Beckenbodentraining noch die effizienteste Hilfe gegen Harninkontinenz. Unter www.das-beckenbodentraining.com kann man sich in einen gratis Newsletter über Wissenswertes zum Thema Inkontinenz und Beckenbodentraining eintragen. Ein Trainingsprogramm, wie man das Training ohne Zeitverlust in den Tagesablauf einbauen kann sowie viele Tipps und Tricks lesen Sie im eBook "Beckenbodentraining - Praxisratgeber für Frauen", das man ebenfalls auf dieser Website um € 9 erwerben kann.

 

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