Eine Bandscheibenprothese - das klingt irgendwie gruselig. Wie genau funktioniert das? Wie läuft eine solche Operation ab? Kann man sich danach noch bewegen? Wie hoch ist das Risiko?
München, 21.08.2018 - BandscheibenprotheseRückenschmerzen kennen viele Menschen und plagen sich oft lange Zeit damit herum. Das muss nicht sein. Wer rechtzeitig zum Arzt geht und sich untersuchen lässt, erspart sich viele Schmerzen und tagtägliche Einschränkungen im Leben. Das Wirbelsäulenzentrum apex spine mit Sitz in München ist spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Rücken-, Nacken- und Wirbelsäulenerkrankungen. Am Wirbelsäulenzentrum arbeiten Wirbelsäulenchirurgen, Orthopäden, Neurochirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten. Sie beherrschen herkömmliche Behandlungsmethoden und neuere, operative Therapien, etwa eine Bandscheibenprothese einsetzen.
Bandscheibenprothese für Halswirbelsäule oder Lendenwirbelsäule
Bei Bandscheibenprothesen unterscheidet man zwei Arten: Bandscheibenprothese für die Halswirbelsäule (HWS) und Bandscheibenprothese für die Lendenwirbelsäule (LWS). Diese Implantate werden an der entsprechenden Stelle zwischen die Wirbel gesetzt. Die eingesetzten Prothesen erlauben ein beschwerdefreies Leben. Eine Implantation erfolgt an der apex spine Klinik nach einer entsprechenden Diagnose durch den Facharzt.
Die Klinik ist auf solche Fälle spezialisiert und führt mehrere Hundert Bandscheiben Operationen pro Jahr erfolgreich durch. Die Bandscheibenprothese ist an die Halswirbel- bzw. Lendenwirbelsäule anatomisch und funktionell angepasst. Sie ermöglichen natürliche Bewegungsabläufe. Die Halswirbel- oder Lendenwirbelsäule bleibt voll beweglich und wird nicht, wie in früheren Jahren, versteift.
Diagnose: Krankengeschichte - Untersuchung - MRT
Die Diagnose erfolgt durch den Arzt. Zunächst macht sich der Arzt mit der Krankengeschichte des Betreffenden vertraut. Es folgt eine orthopädische neurochirurgische Untersuchung von Rücken und Nacken. Ein MRT liefert die entsprechenden Strukturen von Rücken und Nacken. Nur anhand von diesen bildhaften Daten kann eine Entscheidung getroffen werden. Eine Operation verspricht ein späteres beschwerdefreies Leben.
Operation unter Vollnarkose - nach zwei bis sechs Tagen aus der Klinik
Eine Bandscheibenprothese ist sinnvoll, wenn die Beschwerden und Schmerzen damit beseitigt werden können, und es die begründete Aussicht darauf gibt, die Beweglichkeit zu erhalten oder sogar zu verbessern. Die letzte Entscheidung hat selbstverständlich der Patient. Der Trend geht ganz eindeutig zu konservativen Behandlungsmethoden, die eine Operation vermeiden. Das apex spine Center unterstützt diese Entwicklung. Allerdings gibt es Befunde und Diagnosen, bei denen eine Operation in Verbindung mit dem Einsetzen einer Prothese die sinnvollste und beste Alternative ist, um Schmerzen zu beseitigen und einen "normalen" Tagesablauf wieder zu ermöglichen.
Das Risiko für eine solche Operation ist deutlich geringer als die meisten sich vorstellen, und der Eingriff dauert in den meisten Fällen lediglich eine bis zwei Stunden unter Vollnarkose. Die defekte Bandscheibe wird entfernt und durch eine Bandscheibenprothese ersetzt. Nach zwei bis vier Tagen kann der Patient die Klinik verlassen und nach zwei oder sechs Wochen wieder mit der Arbeit beginnen.
Mit dem Sport dauert es etwas länger. Der Patient muss einige Zeit eine Halskrause tragen. Nach ca. vier Wochen sind leichte Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren möglich. Der Rest etwas später. Das apex spine Center hat sich einen hervorragenden Ruf als Spezialklinik für Wirbelsäulen Erkrankungen erarbeitet. Einige der dort arbeitenden Chirurgen sind weltweit als Koryphäen auf Ihrem Gebiet bekannt.
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