Atlasblockade oder HWS - Blockade mit Nackensteife und wiederkehrender Kopfbewegungseinschränkung. Der Atlasknochen steht schief...
Es kann viel zu schnell zu einer Atlasblockade kommen. Und eine solche Blockade kann sehr schnell einen negativen Einfluss auf den gesamten menschlichen Körper nehmen. Dabei spielt vor allem der erste Halswirbel, Atlas, eine entscheidende und auch tragende Rolle. Denn dieser Halswirbel hält unseren Kopf dort, wo er ist. Er trägt also die komplette Last des Kopfes. Und das jeden Tag. Dabei ist das Atlasgelenk relativ klein, dafür aber sehr sensibel. Bereits eine sehr kleine Verletzung kann eine entsprechend große Wirkung auf den Wirbel und den gesamten Körper haben. Eine Atlasblockade ist deshalb auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Vielmehr sollte möglichst schnell etwas gegen diese Blockade unternommen werden. Der Atlas oder auch das Atlasgelenk ist über die nervenschaltstellen mit dem Hirnstamm verbunden. Es finden sich hier auch die meisten Nerven, die alle durch den Atlas laufen. Sie führen vom Hirn zum Körper und auch wieder zurück. Kommt es nun bei der Bahn der Nerven zu einer Fehlstellung des Atlaswirbels oder auch eine Atlasblockade, so kommt es in diesem Fall zu Nervenirritationen. Und diese wiederum rufen dann verschiedene Beschwerden hervor.Die Atlasblockade und Ihre Auswirkung
Sofern das Atlasgelenk sich nur ein wenig von seiner eigentlichen Position entfernt, können die Auswirkungen schon gravierend sein. So kann eine Atlasblockade eben auch die Statik des Körpers beeinflussen. Aber auch der Kiefer kann davon betroffen sein, wie eben auch die vegetativen Funktionen. Generell kann das Atlasgelenk in seiner Bedeutung für den menschlichen Körper also niemals unterschätzt werden. Bei einer Atlasblockade versucht der gesamte Körper, den Atlaswirbel vor zu großen Schwingungsimpulsen zu bewahren. Dies wiederum kann zu Spannungslinien innerhalb des Körpers führen. Aber auch die Füße oder, wie bereits schon erwähnt, der Kiefer können aufgrund einer Atlasblockade von einer Fehlstellung betroffen sein. Es kommt dann zu Verspannungen, die bei manchen Menschen nicht nur Monate, sondern auch Jahre anhalten. Und diese Verspannungen wiederum können nicht nur zu schmerzhaften Zuständen, sondern eben auch zu starken Beeinträchtigungen führen. Deshalb kann es nur empfohlen werden, eine Atlasblockade so schnell, wie möglich behandeln zu lassen.
Die Behandlung einer Atlasblockade
Wer eine Atlasblockade bei sich selbst vermutet, sollte einen speziellen Atlastherapeuten aufsuchen. Dieser wird nach einer genauen und intensiven Untersuchung die Atlasblockade diagnostizieren und, nach Rücksprache mit dem Patienten, mit der Atlastherapie beginnen. Bei dieser wird der Atlas an sich aber nicht selbst behandelt. Vielmehr werden neue Impulse gesetzt, damit sich der Körper wieder selbst heilen kann. Patienten müssen bei einer Behandlung der Atlasblockade auch keine Angst vor Schmerzen haben. Diese werden weder während der Behandlung, noch danach auftreten. Vielmehr ist diese Therapie eine sehr schonende Möglichkeit, Atlasblockaden und auch andere Beschwerden zu behandeln.
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