Aesthetic-Klinik-Hannover: Endoskopische videoassistierte Brustvergrößerung
19. Juli 2016
Modernste Technik sorgt für eine exakte Positionierung der Implantate bei einer Brustvergrößerung
Straffe und große Brüste sind der Wunsch vieler Frauen. Der Wunsch einer Brustvergrößerung hat sich häufig aus dem Verlust des Brustvolumens durch Gewichtsabnahme oder Stillen entwickelt. Brustvergrößerungen sind die am meisten durchgeführten Schönheitsoperationen. Während des Eingriffes werden die Implantate mit Spezialinstrumenten über kleine Schnitte in der Achsel, der Brustumschlagsfalte oder am Brustwarzenhof eingebracht. Eingesetzt werden die Implantate unter der Brustwandmuskulatur, unter der sogenannten Muskelfaszie oder in seltenen Fällen auf der Muskulatur. Dank innovativer Operationstechniken bzw. dem chirurgischen Zugangsweg werden heutzutage in der Regel keine Drainagen bei Brustvergrößerungen mehr verwendet und der Blutverlust während der Operation ist minimal. Aufgrund der fehlenden Drainagen werden Infektionen, die in seltenen Fällen durch Drainagen hervorgerufen werden, verhindert.Endoskopische videoassistierte Brustvergrößerung
Eine Besonderheit ist die endoskopische videoassistierte Brustvergrößerung. Bei diesem Eingriff wird über einen 3 cm großen Schnitt in der Achsel unter Sicht mit einer Kamera genauso exakt präpariert, wie bei dem bisher sichersten Vorgehen über die Unterbrustfalte. Der große Vorteil dieses Verfahrens ist die versteckte, nahezu unsichtbare Narbe. Die Methode ist aus Sicht vieler Ärzte sicherer und viel genauer als die herkömmlichen Methoden, bei denen ohne Sicht operiert werden musste. Aus diesem Grund stellt die endoskopische Brustvergrößerung die Zukunft der Brustvergrößerung mit Implantaten dar.
Weitere Informationen über die endoskopische videoassistierte Brustvergrößerung erhalten interessierte Personen auf der Webseite.
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