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Ein Einfamilienhaus aus holzfasergefüllten Mauerziegeln als Ausdruck nachhaltiger Lebensweise (Bild: UNIPOR, München). Ein Einfamilienhaus aus holzfasergefüllten Mauerziegeln als Ausdruck nachhaltiger Lebensweise (Bild: UNIPOR, München).

Klimaorientiert bauen mit Mauerziegel und Holz

Rund drei Viertel der in deutschen Haushalten verbrauchten Energie wird für Raumwärme aufgewendet. Wer also ökologisch und klimafreundlich bauen möchte, legt Wert auf eine hochwärmedämmende Gebäudehülle. Bei der Wahl des Wandbaustoffes spielen zudem nachhaltiger Rohstoffgebrauch und lange Lebensdauer eine immer wichtigere Rolle. Vor diesem Hintergrund sind mit Holzfasern gefüllte Mauerziegel eine besonders leistungsstarke Lösung. Ihr Carbon Footprint entspricht dem von ungefüllten Mauerziegeln und gleichzeitig leisten sie höheren Wärmeschutz. So wird der Baustoff Holz verantwortungsvoll eingesetzt: Als integrierter Dämmstoff kann er seine Eigenschaften optimal entfalten, ohne in rauen Mengen in Anspruch genommen zu werden. Dies schon die Ressource Wald.

Deutschlandweit steht ökologisches und ressourcenschonendes Bauen im Fokus. In diesem Diskurs wird der Baustoff Holz vielfach als eine besonders nachhaltige Option dargestellt. Dabei führt Holz als Wandbaustoff eher ein Nischendasein. Was nämlich ungesagt bleibt: Um komplette Bauwerke rein aus Holz zu errichten, wird das Material oft aus anderen Ländern oder Kontinenten importiert - womit sowohl der Preis als auch der CO2-Fußabdruck des Baustoffes wachsen.

Innere und äußere Stärken nutzen

Um diesem Effekt entgegen zu wirken, sollte Holz gezielt dort genutzt werden, wo der Baustoff seine Stärken ausspielen kann. So setzt die Unipor-Gruppe (München) natürliche Nadelholzfasern als Dämmstoff-Füllung in Mauerziegeln der Gattung "Unipor Silvacor" ein. Der verantwortungsvolle Einsatz von Holz entspricht dabei dem Verständnis nachhaltigen Bauens. Demnach sollten Wandbaustoffe anhand ihrer spezifischen Eigenschaften sowie gemäß der Anforderungen an das einzelne Bauwerk ausgewählt werden, statt per se auf ein Material zu setzen. So ummantelt beim Silvacor der beständige Mauerziegel die natürliche Holzfaserfüllung. Das Resultat ist ein hochwärmedämmendes Mauerwerk, das sich gleichzeitig durch Tragfähigkeit sowie Robustheit auszeichnet. Silvacor-Mauerziegel vereinen dank der Kombination zweier Baustoffe Vorteile aus beiden Welten und werden daher auch als "Ziegel-Holz-Hybridbaustoff" bezeichnet.

Ziegel-Holz-Hybride mit guter CO2-Bilanz

"Ziegel-Holz-Hybride schaffen beste Voraussetzungen, damit das Eigenheim den aktuellen energetischen Anforderungen mehr als nur genügt", erläutert Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Sogar Passivhausstandard könne mit Silvacor-Mauerziegeln realisiert werden, fügt der Unipor-Geschäftsführer hinzu. Auf diese Weise trägt der hochwärmedämmende Hybridbaustoff über Generationen hinweg zur Energieeinsparung bei - ein Aspekt, der sich für private Bauherren mehrfach bezahlt macht. Denn so lässt sich das Eigenheim in monolithischer Bauweise - also ohne Zusatzdämmung - errichten. Das massive Mauerwerk kann dabei meist Standzeiten von mehr als 100 Jahren erreichen.

Gleichzeitig punktet der ressourcenschonend gefüllte Silvacor-Mauerziegel mit einem vergleichsweise guten Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck: Dank seiner Holzfaserfüllung liegt dessen CO2-Bilanz in der Herstellung unter der herkömmlich verfüllter Dämmziegel. Vergleichbar ist sein Fußabdruck vielmehr mit dem von ungefüllten Mauerziegeln. Dies sowie der positive Klimabeitrag, den die Holzfaserfüllung auszeichnet, tragen zu einem CO2-Fußabdruck bei, der den "Silvacor"-Mauerziegel von anderen monolithischen Wandbaustoffen abhebt.

Interessierte Bauherren und Profis finden alles Wissenswerte zu holzfasergefüllten "Unipor Silvacor"-Mauerziegeln im Internet unter www.silvacor.haus.

 

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