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SSB Stark Stahlbau: "Neuer Plasmaschneider ist weitere Investition in die digitale Zukunft"

Konstruiert ist die neue Monoblock-Plasmaschneidanlage für höchste Schneidqualität beim Autogenschneiden oder Plasmaschneiden. Konstruiert ist die neue Monoblock-Plasmaschneidanlage für höchste Schneidqualität beim Autogenschneiden oder Plasmaschneiden.

Das Coburger Familienunternehmen SSB Stark Stahlbau nimmt 2019 eine neue Monoblock-Plasmaschneidanlage in Betrieb. Sie ist konstruiert für höchste Schneidqualität beim Autogen- und Plasmaschneiden.

"Für uns ist die neue Anlage eine weitere Investition in die digitale Zukunft unseres Unternehmens", sagt Geschäftsführer, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Stark. 2019 hat der Unternehmer in seinem Werk im südthüringischen Hinternah eine neue Monoblock-Plasmaschneidanlage in Betrieb genommen. Konstruiert ist die Anlage (HPI Optitome2; Lincoln Electronic) für höchste Schneidqualität beim Autogen- und Plasmaschneiden.

Sie gilt als robust, ist vielseitig einsetzbar und effizient in der Bearbeitung. Die neue Anlage wird seit ihrer Inbetriebnahme für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt: Zur Plasmamarkierung etwa, zum Plasmaschneiden, Rohrschneiden und Autogenschneiden. "In allen Bereichen erzielt sie eine sehr hohe Schnittqualität und kann durch ihre Benutzerfreundlichkeit bei der Bedienung punkten", sagt Thomas Stark, der sichtlich zufrieden ist mit den erzielten Ergebnissen.

Die Anlage beherrscht zwei der drei gängigen thermischen Schneidverfahren nahezu vollautomatisch: Neben dem autogenen Brennschneiden ist dies auch das Plasmaschneiden. Letztlich bestimme der zu bearbeitende Werkstoff, dessen Materialstärke und die erforderliche Schnittkantenqualität die Auswahl des Verfahrens, weiß Thomas Stark. "Mit der neuen Maschine kann ich Baustahl in unterschiedlicher Stärke vollautomatisch trennen und zum Schweißen vorbereiten." Dabei eigne sich das Autogenschneiden vor allem bei dickeren Materialien.

Beim Plasmaschneiden kann sie eine maximale Dicke des Materials von 50 Millimetern bearbeiten. "Das Plasmaschneiden kommt vor allem bei hochlegierten Materialien zum Einsatz", sagt Thomas Stark. "Mit diesem Verfahren kann ich sowohl einfache Zuschnitte als auch anspruchsvolle Plasma-Brennteile oder Schweißnahtvorbereitungen aus allen Metallen toleranzgenau schneiden."

Dabei erreicht die Anlage eine maximale Schnittgeschwindigkeit von 15 Metern pro Minute. "Überzeugt hat mich neben der Benutzerfreundlichkeit auch der hohe Automatisierungsgrad der beiden Verfahren", so Thomas Stark. Die Maschine setze nahezu vollautomatisch alle Programmparameter um.

Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Leistungen und Projekten gibt es online: www.stark-stahlbau.de.

 

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