Leerstandsbewachung mit Video Guard kombiniert Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
Das Betreten von leerstehenden Flächen und Gebäuden ist nicht nur verboten, sondern auch mit vielen Gefahren verbunden. Unscheinbare Löcher, tiefe Schächte, herunterhängende Gegenstände sowie instabile Fundamente sind nur einige der Gefahrenquellen, die von sogenannten "Lost Places" ausgehen. Im schlimmsten Fall können illegale Erkundungstouren tödlich enden. Solche Vorfälle sind nicht nur persönlich belastend für alle Beteiligten - sie haben oft auch einen Reputations- und Imageschaden für den Eigentümer zur Folge. Letztere schrecken allerdings vor dem teuren Einsatz eines personellen Wachdienstes zurück.
Video Guard sichert zuverlässig und flächendeckend
Die kamerabasierte Überwachung von Video Guard bietet hier eine zuverlässige und kostengünstige Alternative, um Leerstände effizient zu sichern. Ein wesentlicher Vorteil: Auch große unwegsame Gelände, welche durch einen personellen Sicherheitsdienst nur schwer bewacht werden können, sichern die Kameratürme zuverlässig und flächendeckend. Video Guard verfügt hierfür jeweils über drei Kameras je Turm. Durch die unterschiedlichen Öffnungswinkel der Linsen erfolgt die Überwachung sowohl im Nah- als auch im Fernbereich. Somit werden zielgerichtet alle Vorkommnisse in einem Überwachungsradius von bis zu 5.300 Quadratmetern erfasst. Die Analytik der Software ermöglicht zudem die parallele Verarbeitung der drei Aufzeichnungsströme, wodurch ein Bereich von 170 Grad gesichtet wird. Die Überwachungstürme sind robust und für den dauerhaften Einsatz zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie unter freiem Himmel gerüstet. So sorgt Video Guard auch bei schlechten Lichtverhältnissen für hochwertige Aufnahmen. Die im Kamerasystem integrierten Scheinwerfer setzen auf Infrarotlicht, das vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen wird. Ein Ausspähen des Detektionsbereichs ist somit ausgeschlossen. So ist auch bei völliger Dunkelheit Schutz geboten und ein unerlaubtes Betreten des Grundstücks wird bemerkt. Mit der intelligenten Software werden außerdem Fehlalarme, etwa durch Tiere oder Reflektionen ausgeschlossen.
Signalfarben schrecken ab
Die Überwachungstürme lassen sich auf bis zu sechs Meter herausfahren und sorgen bereits durch ihre Größe und das Erscheinungsbild für Abschreckung. Durch die auffälligen Signalfarben der Türme in einem kräftigen Gelb und einem warnenden Rot sind diese bereits aus der Distanz erkennbar. Eine Aufschrift, welche die Videoüberwachung deutlich macht sowie Piktogramme sorgen zusätzlich für eine unmissverständliche Kommunikation und mahnen unbefugte Personen vor dem Betreten des Grundstückes.
Eigene Alarmzentrale bewertet Aufnahmen in Echtzeit
Ein weiter wichtiger Punkt ist die unternehmenseigene Leitstelle. Betreten Unbefugte den bewachten Bereich, löst das System einen Alarm in der angeschlossenen Zentrale aus. Hier sichten geschulte Mitarbeiter die Echtzeit-Aufnahmen und bewerten, welche Schritte einzuleiten sind. Fast immer erfolgt zunächst eine direkte Ansprache über die am Überwachungsturm angebrachten Lautsprecher. In den meisten Fällen führt dies bereits zum Rückzug. Wird der Ansprache nicht Folge geleistet, reagiert die Leitstelle sofort und sorgt für einen schnellen Polizeieinsatz.
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