Wie viel Schutz vor Wasser bietet PU-Schaum? Diese Frage stellt sich zum Beispiel bei der Abdichtung von Fensterfugen, Arbeiten auf Sportbooten oder bei der Verwendung von Brunnenschaum.
Nach Auskunft des PU-Schaum-Infocenters (www.pu-schaum.center) ist ausgehärteter PU-Schaum immer gemischt geschlossen- und offenzellig. Deswegen ist er nicht vollständig wasserdicht, sondern nur wasserfest. Seine Wasseraufnahme liegt unter einem Prozent. Das heißt: Bauschaum löst sich auch bei ständiger Wassereinwirkung nicht auf. Damit kann er zwar eine gewisse Zeit Wasser standhalten, auch Spritzwasser macht ihm nichts aus, doch regelmäßig einwirkendes Druckwasser dringt in die Zellkammern des Schaums ein. Das ist einer der Gründe dafür, dass Fensterfugen weiter abgedichtet werden müssen.Und wie funktioniert dann Brunnenschaum, der für die Abdichtung von Brunnenschachtringen angeboten wird? Hier sorgt das Gewicht der eingesetzten Schachtringe dafür, dass der Schaum so zusammengedrückt und verdichtet wird, dass eine Wasseraufnahme einfach nicht mehr möglich ist. Seine wasserabweisende Wirkung verdankt Brunnenschaum also nicht seinen chemischen Eigenschaften, sondern dem physikalischen Druck durch die Setzringe.
Weitere Informationen zu Brunnenschaum hat das PU-Schaum-Infocenter unter folgendem Link zusammengestellt: https://www.pu-schaum.center/pu-schaumarten/brunnenschaum.html
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