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Kamine und Kachelöfen: Wärme und Wohligkeit bei niedrigen Kosten

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition.

Der Klimawandel kann die Winter künftig noch härter machen - bei steigenden Energiekosten und teuer CO2-Abgabe. Durch einen gut gemachten Kamin oder Kachelofen können sich Verbraucher dagegen wappnen.

In den vergangenen Jahren wurden die Winter gefühlt immer härter und länger, Schnee und Eis auch im absoluten Flachland sind mittlerweile die Regel denn die Ausnahme. Das kann auch am Klimawandel liegen. Das hört sich seltsam an? Tatsächlich könnten die tiefen Temperaturen sogar eine Folge der globalen Erwärmung sein, denn mit der fortschreitenden Erwärmung der Erde gerät auch das Wetter durcheinander. Daher gilt die Erkenntnis, dass nirgends ein Deutschland harte Winter ausgeschlossen sind und diese in Zukunft womöglich noch strammer werden könnten, wer weiß das schon?

Da ist es klar, dass die Menschen es in Herbst und Winter wohlig warm haben wollen. Das Problem: Die Energiekosten steigen rasant, was sich derzeit in der höheren Inflation niederschlägt. Volkswirte rechnen damit, dass die Inflation im laufenden Jahr weiter anziehen wird, die Bundesbank hält vorübergehend Teuerungsraten um vier Prozent für möglich. Im Mai heizten vor allem steigende Energiepreise die Inflation an, wie das Statistische Bundesamt bestätigte. Energie verteuerte sich nach Berechnungen der Wiesbadener Behörde binnen Jahresfrist um zehn Prozent, heißt es in einem Medienbericht.

Laut der Vergleichsplattform CHECK24 wird das auch nicht besser, Stichwort CO2-Abgabe. Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) beziehungsweise 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr, heißt es. Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne, der Gas- und Heizölpreis wird also langfristig gesehen weiter steigen. Alles in allem zahlt eine Familie in den Jahren 2021 bis 2026 1.214 Euro (Gas) beziehungsweise 1.608 Euro (Heizöl) allein für die CO2-Abgabe, rechnet CHECK24 vor.

Aber wie können sich Verbraucher dagegen wappnen? Ofen- und Kaminbaumeister Marcus Breuer betont: "Eine gut funktionierende Heizung in Form eines Kamins oder Kachelofens bringt Wärme und Behaglichkeit in den kalten Monaten - und das mit wesentlich weniger Kosten", sagt der Inhaber des Familienunternehmens Kachelöfen Breuer aus Viersen, das mittlerweile auch eine Niederlassung in Heimbach in der Eifel unterhält (www.kacheloefen-breuer.de).

Der Hintergrund: Ein Kamin oder Ofen ist gleichzeitig energiesparend und umweltfreundlich. Das Heizen mit Holz ist wesentlich günstiger als klassische Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen und hilft somit, Heizkosten für Öl oder Gas zu sparen. Im Winter kann ein Kamin oder Ofen zusätzlich zur Zentralheizung eingesetzt werden, an kühleren Tagen im Frühling oder Herbst kann ein Ofen die Heizung sogar ganz ersetzen. Das führt je nach Art des Heizens zu Einsparungen von bis zu 30 Prozent - damit kann sich die Anschaffung eines Kamins oder Kachelofens nach mehreren Jahren allein durch die reduzierten Energiekosten amortisieren. Zudem machen sich Kaminbetreiber unabhängiger von den fossilen Rohstoffen wie Öl oder Gas, die für den Dauerbetrieb der konventionellen Heizung benötigt werden und deren Lieferung hohen Preisschwankungen oft immer häufiger auch politischen Risiken unterliegt. Damit das Haus nicht kalt wird, sind Kamine und Kachelöfen eine sehr interessante Alternative.

Dazu kommt: "Neue Holzfeuerungen verursachen bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als viele Geräte, die noch im vergangenen Jahrhundert für wohlige Wärme in den Wohnräumen sorgten. Dank ihrer modernen Verbrennungstechnik arbeiten sie effizienter, mit höheren Wirkungsgraden und verbrauchen weniger Brennholz beziehungsweise Pellets", sagt Marcus Breuer. In dem Zusammenhang weist er darauf hin, dass durch den Einsatz eines Kachelofens oder Kamins eben auch die CO2-Abgaben sinken. Denn er wer weniger Gas oder Heizöl verbraucht, stößt auch weniger CO2 aus. "Damit tritt ein doppelter finanzieller Effekt ein, von dem wohnlichen Mehrwert ganz zu schweigen."

Jetzt sei auch die Zeit, sich um den Einbau zu kümmern. Bis zum Herbst vergingen noch ein paar Wochen, sodass Kunde und Kaminbauunternehmen gemeinsam mit Ruhe und Gelassenheit ein Konzept erarbeiten und umsetzen könnten. Dann stehen einer gemütlichen und umwelt- und kostenschonenden dunklen Jahreszeit nichts entgegen. Innerhalb weniger Tage installieren Ofen- und Kaminbaumeister Marcus Breuer aus Viersen und sein Team beim Kunden Kamine und Kachelöfen, wenn das Projekt gemeinsam geplant ist. Dabei arbeiten die Fachleute im Bestand und vermeiden Verschmutzungen und Beschädigungen.

 

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