Inpera gewinnt Johannes Lensges, ex-Bereichsleiter hagebau und Richard Liehmann, ex-Coo von Nuki
10. September 2019
Inpera, die digitale Beschaffungsplattform für Werkleistungen und
Baumaterialen, gewinnt zwei erfahrene Experten für ihre Geschäftsführung.
Berlin, 10. September 2019 - Inpera, die digitale Beschaffungsplattform für Werkleistungen und
Baumaterialen, gewinnt zwei erfahrene Experten für ihre Geschäftsführung. Bei den zwei neuen
Köpfen an der Spitze des Berliner PropTech-Startups handelt es sich um Richard Liehmann,
zukünftiger CEO des Unternehmens, der zuvor mitverantwortlich war, das Hardware-Startup Nuki
als COO zum europäischen Marktführer für smarte Türschlösser aufzubauen, sowie um Johannes
Lensges, zuvor Bereichsleiter Vertrieb Fachhandel der Hagebau, der den Posten des Chief Sales
Officer bekleiden wird. Mit ihren komplementären Fähigkeiten im Aufbau von Startups und der
Entwicklung von Technologien auf der einen Seite und der Implementierung von neuen Geschäftsmodellen und einem breitgefächerten Netzwerk auf der anderen Seite verfolgen sie nun gemeinsam das Ziel, einen Paradigmenwechsel in der Baubranche einzuleiten.
Während die hohe Nachfrage nach Wohn-, Geschäfts- und Infrastrukturgebäuden mancherorts
prekäre Auswirkungen auf die Marktpreise hat, stagniert die Produktivität der Baubranche seit
Jahrzehnten. Inpera hat eine digitale, automatisierte Ausschreibungs-, Vergabe- und
Beschaffungsplattform für die Bauindustrie entwickelt, die per Cloud-Lösung Planer,
Fachunternehmer, Industrie und Handel von der Ausschreibung bis zur Materialbestellung direkt
miteinander vernetzt, was zu Kostenersparnissen führt und sich direkt auf die Produktivität von
Bauprojekten auswirkt. Als einziger Systemanbieter optimiert Inpera dabei datenbasiert die
vollintegrierten Vergabe- und Angebotsprozesse für Werkleistungen und Baumaterialien.
Richard Liehmann, neuer CEO von Inpera, bringt langjährige, internationale Erfahrung im
Skalieren von Unternehmen und Produkten in der Soft- und Hardware-Branche mit. Als Chief
Operating Officer des Herstellers von smarten Türschlössern, Nuki, war er für die Entwicklung der Unternehmensstruktur, den Aufbau des Logistikzentrums und die Implementierung der SAPInfrastruktur verantwortlich. Auch zuvor war er als Gründer und Berater in operativen sowie Technologie-fokussierten Positionen tätig, u.a. bei Projekten und Joint Ventures von
bekannten Unternehmen wie BMW, Sony DADC oder Atomic.
Johannes Lensges, neuer CSO von Inpera, ist durch seine Tätigkeiten im Händler- und
Industrienetzwerk bestens vernetzt. Als Bereichsleiter Vertrieb Fachhandel der Hagebau (über 6
Mrd. Euro Umsatz p.a.) entwickelte und implementierte er unterschiedliche Geschäftsmodelle. So hat er die Eigenmarken Wunderwerk est. 1964 und Butler macht's! aufgebaut. Als Projektleiter BIM im Fachhandel widmete er sich fortlaufend der Auswirkungen der Digitalisierung auf den Konzern und als Leiter der Studie "mobiler Generalist" ermittelte er das Arbeits- und Kaufverhalten einer neuen Zielgruppe.
Branchenexperte Jannes Viebrock, Gründer und bisheriger Geschäftsführer von Inpera, kommentiert die Entscheidung: "Nachdem wir unsere Lösung die letzten zwei Jahre pilotiert haben, sind wir nun sehr zufrieden, so erfahrene Unternehmer wie Richard und Johannes begeistern zu können, Inpera auf dieser Basis in die nächste Wachstumsphase zu führen. Sie genießen innerhalb der Branche absolutes Vertrauen und können einen enormen Track Record beim Aufbau von Technologieunternehmen und Vertriebsnetzwerken vorweisen."
Über Inpera
Das Berliner PropTech-Startup Inpera entwickelt eine durchgängige Automatisierungsplattform
für die Bauindustrie, um die Bestellprozesse zwischen Lieferanten und
Bauunternehmen zu standardisieren. Durch die Bündelung von Beschaffungskanälen,
Automatisierung von Informationsflüssen, Vereinheitlichung von Schnittstellen, Etablierung
von Prozessstandards und Bereitstellung qualitativer Stammdaten definiert Inpera Bauabläufe
neu. Deshalb haben sich nicht nur PropTech-fokussierte Venture-Capital-Fonds wie
PropTech1 Ventures und Vito One an dem Startup beteiligt, sondern auch vielfältige
Unternehmen aus der Bau- und Industriebranche wie Viessmann, Swisspor, Unger Steel,
Baerlocher oder die Baufamilie Martin Meier.
inpera.de
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