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Holzterrasse mit Restposten bauen - warum Sparen nicht immer falsch ist

Wer träumt nicht von einer schicken Terrasse für abendliche Genussmomente? Warum das auch mit wenig Geld möglich ist, berichtet der renommierte Fachexperte Alexander Ernst.

Weissach im Tal, 20.05.2022. Wenn das Budget nicht ausreicht, um teure Dielen zu kaufen, muss der Traum von der Holzterrasse noch lange nicht begraben werden. "Nicht jeder hat genug Geld, um einfach nach Herzenslust shoppen zu gehen", bringt Ernst die Lage auf den Punkt. "Auf minderwertige Qualität sollte deshalb aber trotzdem nicht zurückgegriffen werden", warnt er eindringlich. Eine minderwertige Terrasse ist zwar in der Anschaffung günstig, hält aber oft höchstens fünf Jahre und verursacht dann im Endeffekt höhere Kosten.

"Restposten sind die Lösung für Kunden, die kein unbegrenztes Budget zur Verfügung haben, aber trotzdem nicht auf Qualität verzichten möchten," gibt Ernst den entscheidenden Tipp. Restposten entstehen, wenn bestimmte Holzdielen nicht mehr hergestellt werden oder wenn Lager geleert werden müssen. Sie weisen die gleiche hohe Qualität auf, wie klassische Holzdielen, sind aber eben im Restelager zu finden.

"Ein bisschen umschauen müssen sich Interessenten aber schon", gibt der Experte einen wichtigen Hinweis. "Weil es sich um Restposten handelt, sind die Dielen oft nicht mehr in unbegrenzter Menge verfügbar. Wer also eine große Terrasse bauen möchte, sollte zunächst schauen, ob die benötigte Menge lieferbar ist," fügt er dann hinzu. Damit spricht er ein wichtiges Thema an, denn bei Restposten gilt das Motto: Wenn ausverkauft, dann ausverkauft.

"Es lohnt sich auf jeden Fall, einfach mal die Resteabteilung zu durchforsten. Selbst wenn das Budget nicht knapp ist, können Terrassenbauern auf diese Weise den ein oder anderen Euro sparen und dann an anderer Stelle investieren", schließt Ernst sein Fazit ab.

 

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