Holz Terrassendielen Remise
Hartholz Terrassendielen - besonders strapazierfähige Grundlage für den Außenbereich
16. September 2022
Im Außenbereich geht schon mal was zu Bruch, entsprechend wichtig ist ein robuster Boden. Mit Hartholz lässt sich etwas für die Langlebigkeit tun, verrät ein renommierter Experte.
Weissach im Tal, 27. Juni 2022. Die Ansprüche an eine gute Terrassendiele aus Holz sind klar. Sie muss formstabil und robust geschaffen sein, darf sich nicht von der Witterung beeinflussen lassen und mit Schnee, Frost und Regen trotzen können. Hartholz ist da natürlich besonders interessant, denn hier ist der Name Programm. "Kaum eine andere Holzart ist so robust und widerstandsfähig wie Hartholz", berichtet Alexander Ernst von Traumboden24. Welche Holzarten besonders beliebt sind, weiß er von seinen Kunden.Dass für die Terrassendielen Holz als Werkstoff besonders beliebt ist, weiß der Experte schon lange. Auf Hartholz wird gesetzt, weil die Robustheit dieses Materials sich herumgesprochen hat. Nicht nur die enorme Festigkeit, sondern auch die Belastbarkeit spielen eine entscheidende Rolle. Im Terrassenbau sind vor allem exotische Harthölzer vertreten, es gibt jedoch auch einige heimische Sorten, die gelegentlich zum Einsatz kommen.
"Viele unserer Kunden entscheiden sich für ein exotisches Holz, zu den beliebtesten Varianten gehören Garapa, Cumaru, Massaranduba, Ipe und Bangkirai", erklärt Ernst und schmunzelt. "Natürlich muss niemand sofort ein Bild vor Augen haben, bei diesen exotischen Namen", erklärt er. Mit seiner erfahrenen und sachlichen Art legt er dar, dass die tropischen Gehölzarten vor allem durch ihre Härte, ihre Langlebigkeit und ihre Witterungsbeständigkeit punkten können.
"Unsere Hölzer aus der Heimat können sich aber auch sehen lassen", bricht er die Lanze für die heimische Thermoesche, die gern für den Terrassenbau genutzt wird. "Sie hat eine ganz besondere Optik und unterscheidet sich damit von der tropischen Konkurrenz", weiß Ernst zu berichten und schließt sein Fazit mit dem Hinweis darauf, dass heimische Holzarten ökologisch die bessere Wahl sein können.
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