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Für die Zukunft aufgestellt

Führungsebene bei "German Windows" (v.r.n.l.): Geschäftsführer Manfred Frechen sowie Denise Schiffer, David Frechen und Helmut Paß Führungsebene bei "German Windows" (v.r.n.l.): Geschäftsführer Manfred Frechen sowie Denise Schiffer, David Frechen und Helmut Paß

Neuausrichtung: Athleticos Unternehmensgruppe wird zur Fenstermarke "German Windows"

Neue Produktlinien, neuer Name, neue Identität: Mit der Umfirmierung zur Fenstermarke "German Windows" setzt die ehemalige Athleticos Unternehmensgruppe ab sofort ein Zeichen für Qualität "made in Germany". Die Neuausrichtung soll das Münsterländer Familienunternehmen auch in Zukunft für den umkämpften deutschen Fenstermarkt rüsten. Einzelheiten zur Strategie gab Geschäftsführer Manfred Frechen (61) Ende August am Unternehmenssitz in Südlohn-Oeding bekannt.

Den Fortbestand des Familienunternehmens und damit auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sichern: Zu diesem Zwecke erfolgte am 1. September 2016 die Umfirmierung der Athleticos Unternehmensgruppe zur neuen Fenstermarke "German Windows". Details kommunizierte Firmenchef Manfred Frechen kürzlich bei einem Pressetermin mit anschließender Werksbegehung am Hauptsitz in Südlohn-Oeding. So soll der neue Name etwa für deutsche Produktqualität sowie Nahbarkeit stehen. "German Windows ist das Versprechen, immer einen Ansprechpartner vor Ort zu haben", erklärt Frechen. "Wir wollen Partner für den Handel sein und legen unseren Fokus daher bewusst auf Service und Beratung". Damit grenze man sich insbesondere von der ausländischen Konkurrenz ab, die für Kunden im Problemfall häufig Hindernisse aufbaue. "Der deutsche Fenstermarkt wächst kontinuierlich. Davon profitieren bisher aber vor allem die Importeure. Da deren Produktqualität zum Teil bereits vergleichbar ist, bieten wir bei German Windows gezielt ein Plus an Kundenfreundlichkeit", führt Frechen aus.

Der Händler im Mittelpunkt

Um die Bedürfnisse der Fensterhändler bereits im Vorfeld zu identifizieren, setzte German Windows auf eigene Marktforschung. Auch der Außendienst soll künftig Kundenwünsche noch direkter an die Unternehmensleitung vermitteln. "Bei German Windows steht der Händler im Mittelpunkt. Und den gilt es zu unterstützen", begründet Frechen. Als Zielgruppe wurde der Fachhandel mit hoher Vertriebskraft identifiziert. Die neue Strategie umfasst sowohl eine Verbesserung der Händlerlogistik durch kürzere Wege, als auch eine schnellere Reklamationsbearbeitung. Bei Montage und Verkauf gibt es ebenfalls Unterstützung direkt vom Hersteller: Vorgefertigte Module sowie verkaufsfördernde Unterlagen und Werbemittel werden zur Verfügung gestellt. Zudem soll ab 2017 ein eigens entwickeltes Schulungskonzept Kunden sowie Mitarbeiter stets informiert halten. Exklusive Informationen bekommen Händler auch auf der neuen Unternehmens-Website. Mit einem separaten Log-In wird ihnen hier ein eigener Bereich gewidmet.

Produkte nach Maß

Die Marke German Windows folgt einem selbst definierten "Einfach-Prinzip": Angeboten werden ausgewählte Produktlinien in verschiedenen Preis- und Qualitätsklassen. Diese sind optional durch Zusatzprodukte zu ergänzen - etwa für gehobene Sicherheit oder Sonnenschutz. So bleibt das Sortiment für den Händler übersichtlich, bietet aber dennoch die passende Fensterlösung für jedes Bauvorhaben. Noch werden die Produkte überwiegend bundesweit vertrieben, eine Internationalisierung der Marke schließt Manfred Frechen jedoch mittelfristig nicht aus: "Auch die Übernahme oder Akquisition anderer Fensterhersteller ist für uns denkbar. Mit German Windows agieren wir flexibel und blicken zuversichtlich in die Zukunft."

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial ist auch online abrufbar unter: www.dako-pr.de

 

Familienunternehmen Unternehmensgruppe

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