Das Familienunternehmen Fenster Knaut das Arbeitszeitmodell für Monteure auf eine kontinuierliche Vier-Tage-Woche umgestellt. Das schaffe viele Vorteile, betont Geschäftsführer Stephan Knaut.
Das Geilenkirchener Handwerksunternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) hat sich seit der Gründung im November 2003 als Spezialist für hochwertige Fenster und Türen in der ganzen Region zwischen Aachen, Heinsberg und Mönchengladbach etabliert und fungiert für bekannte Hersteller wie Internorm, Topic oder auch Pirnar als exklusiver Vertriebspartner. Neben diesen Produkten sind für Meike und Stephan Knaut, die Fenster Knaut gemeinsam führen, besonders ihre Mitarbeiter wichtig: "Motivierte, fachlich gut ausgebildete Mitarbeiter sind unser Kapital. Sie führen die Installationen der Fenster und Türen beim Kunden durch, sind seine Ansprechpartner bei Rückfragen und beraten Interessenten in der Ausstellung. Daher sind wir sehr glücklich, mit unseren Mitarbeitern zum Teil bereits seit vielen Jahren zusammenarbeiten zu können und entwickeln immer wieder neue Ideen, ihr Arbeitsumfeld zu optimieren", sagt Tischlermeister Stephan Knaut.Die neueste Idee der Unternehmer: Sie haben für die Mitarbeiter in der Montage die Vier-Tage-Woche eingeführt. Die normale Wochenarbeitszeit wird damit auf vier Tage anstatt auf fünf aufgeteilt, was eben kontinuierlich zu einem langen Wochenende führt. "Vier Tage motiviert arbeiten, drei Tage entspannen, das ist das Konzept. Das kommt bei den Mitarbeitern sehr gut an, da sie nun jede Woche ein langes Wochenende einplanen können. Und für die Kunden hat dies auch Vorteile, da sie wiederum daraufsetzen können, dass unsere Mitarbeiter montags bis donnerstags länger verfügbar sind und dementsprechend der Einbau neuer Fenster und Türen schneller abgeschlossen werden kann", erläutert Stephan Knaut.
Seit Sommer arbeitet Fenster Knaut bereits mit dem neuen Arbeitszeitmodell. "Der Mehrwert für die Kunden war sofort spürbar. Unsere Monteure sind nach dem dreitägigen Wochenende wesentlich erholter und haben mehr Energie für die neue Woche. Es hat sich absolut ausgezahlt, dass wir diesen Schritt gegangen sind", betont Meike Knaut, die der Meinung ist, dass dies ein Modell fürs gesamte Handwerk sein könnte. Sie empfehle jedem Unternehmer, der diese Struktur umsetzen könne, das auch zu tun. "Auch wenn es sich vielleicht zunächst seltsam anhört: Eine Vier-Tage-Woche kann ein Unternehmen nochmals ein Stück besser machen." Auch für Nachmittagstermine mit den Kindern müssten sich Arbeitnehmer bei der Vier-Tage-Woche keinen Urlaub nehmen.
Um das Wachstum des Unternehmens zu forcieren, sind Meike und Stephan Knaut grundsätzlich immer auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern. "Der Markt für hochwertige Fenster und Türen und den Einbau und Service der Produkte wächst. Das bedeutet, dass auch wir weiterhin von stabilen Geschäften mit Entwicklungspotenzial ausgehen. Daher sind immer an Bewerbungen von Monteuren interessiert", stellt Stephan Knaut heraus.
Besonders im Fokus stünden Handwerksgesellen aus, aber bei dem Familienunternehmen sind auch Quereinsteiger gerne gesehen. Stephan Knaut vertritt die Auffassung, dass jeder handwerkliche begabte und lernwillige Mitarbeiter die Möglichkeit haben solle, sich bei Fenster Knaut weiterzuentwickeln, etwa zur Elektrofachkraft. "Durch unsere Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern wie Internorm können wir auf professionelle Weiterbildungsprogramme zugreifen und unsere Mitarbeiter auch ohne Tischlerausbildung zum diplomierten Fensterspezialisten ausbilden." Interessenten können ihre Bewerbungen direkt per E-Mail an Meike Knaut unter m.knaut@fenster-knaut.de richten.
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