Fenster Knaut aus Geilenkirchen hat sich als Experte für Sonnenschutz positioniert. Dabei werden feste Elemente mit modernster Technik installiert.
Die extremen Wettersituationen werden in Deutschland immer stärker spürbar. Das ist insbesondere im Sommer der Fall. Denn die vergangenen Jahre haben gezeigt: Perioden großer Hitze können mehr und mehr die Regel denn die Ausnahme werden. Daher sollten sich Hauseigentümer weiterhin auf wochenlange Temperaturen jenseits der 30 Grad und entsprechender Sonneneinstrahlung einstellen und entsprechende Vorkehrungen treffen, dass die Hitze in den Gebäuden nicht zu einem nachhaltigen Problem wird.Denn: "Was für sommerliche Aktivitäten im Freien durchaus vorteilhaft ist, kann an anderer Stelle auch nachteilig sein. In vielen Räumen lässt es sich kaum aushalten, und nicht wenige Menschen klagen bei konstant hohen Temperaturen auch über Schlafschwierigkeiten, da das Schlafzimmer von der konsequenten Sonneneinstrahlung aufgeheizt ist", weiß Stephan Knaut. Der Tischlermeister führt gemeinsam mit seiner Frau Meike das Unternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) in Geilenkirchen seit mittlerweile 15 Jahren und ist in der ganzen Region gefragter Partner von Architekten, Bauherren, Bauunternehmen und mehr für alle Fragestellungen rund um hochwertige Fenster und Türen. Ebenso ist Stephan Knaut Experte für hochwertigen und individuellen Sonnenschutz.
Das Handwerksunternehmen setzt beim Sonnenschutz auf Raffstores und Zip-Screens und für die Verdunklung auf moderne Rollladenlösungen mit Motorantrieb für Putz- und Klinkerbauten. Dafür arbeitet Fenster Knaut mit dem Hersteller Roma zusammen. "Der perfekte Sonnenschutz beruht auf zwei Säulen: der richtigen Beratung und der einwandfreien Umsetzung. Es hängt natürlich maßgeblich vom Fenstermodell an, welches System wir einsetzen können. Daher pflegen wir den Ansatz, uns die Räumlichkeiten vor Ort genau anzuschauen und den Kunden sehr eng zu begleiten, um das beste Ergebnis zu erzielen", sagt Stephan Knaut.
Dabei wird nur moderne Technik verbaut. Raffstores und Zip-Screens zum Beispiel werden elektronisch bedient und fangen bis zu 75 Prozent der Sonneneinstrahlung ab. Mit allen Elementen sollen Hauseigentümer den Lichteinfall selbst steuern und damit die Wärmebildung in den vier Wänden regulieren können.
Der Unternehmer warnt, dass Lüften bei großer Hitze auch nicht mehr viel helfe - und zugleich, dass stark aufgeheizte Räume auch gesundheitliche Konsequenzen haben könnten. Wenn die Temperaturen in Innenräumen ein unerträgliches Maß erreichten, schwinde auch die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Zusätzlich würde das Herzkreislaufsystem enormen Belastungen ausgesetzt.
Stephan Knaut betont auch, dass jetzt die richtige Zeit sei, um sich den professionellen Sonnenschutz für private und gewerbliche Immobilien zu kümmern. Im Frühling ließen sich die Arbeiten sehr gut ausführen, zumal aktuell die Wartezeit auch noch überschaubar sei. "Wer sich natürlich erst im Sommer damit befasst, wird es schwer haben, in der aktuellen Saison noch von der Umsetzung zu profitieren. Wer aber jetzt gemeinsam mit einem Fachbetrieb mit der Planung beginnt, kann beruhigt in den Sommer gehen, weil die Sonne draußen bleiben muss."
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