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Energieeffizienz: Staat beteiligt sich bei neuen Türen und Fenstern

Meike und Stephan Knaut führen den Fensterspezialisten Fenster Knaut aus Geilenkirchen. Meike und Stephan Knaut führen den Fensterspezialisten Fenster Knaut aus Geilenkirchen.

Im Jahr 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Dafür muss die Energieeffizienz bei Wohngebäuden erhöht werden. Das gelingt unter anderem über neue Türen und Fenster.

Energieeffizienz und Klimaschutz sind zwei ganz wesentliche Bereiche in der gegenwärtigen und künftigen Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft. Das neue Klimagesetz sieht vor, dass Deutschland bis zum Jahr 2030 mindestens 65 Prozent weniger Treibhausgase ausstößt als im Jahr 1990. Bisher waren nur 55 Prozent vorgesehen. Bis 2040 sollen die CO2-Emissionen sogar um 88 Prozent fallen. Im Jahr 2045 soll Deutschland dann klimaneutral sein. Vor allem Wohngebäude stehen dabei im Fokus: Denn diese haben einen hohen Anteil am CO2-Ausstoß und waren 2018 für 117 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent verantwortlich, bei 866 Millionen Tonnen Treibhausgas-Ausstoß 2018 in Deutschland insgesamt.

Aber woher stammen so hohe CO2-Emissionen bei Wohnhäusern? Das ist ganz einfach, erklärt Experte Stephan Knaut: "Gründe sind laut dem Umweltbundesamt vor allem ineffiziente Heizungen, alte Fenster und eine unzureichende Dämmung der Häuser. Es wird zu viel Wärme verschenkt, die durch Ritzen entweichen kann. Das belastet die Umwelt und die Geldbörse, gerade in Zeiten steigender Energiepreise und bei der fest geplanten CO2-Steuer, die auch Hausbesitzer spürbar belasten kann", stellt Stephan Knaut heraus. Der Tischlermeister führt, gemeinsam mit seiner Frau Meike, das Unternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) in Geilenkirchen seit mittlerweile 18 Jahren und ist in der ganzen Region gefragter Partner von Architekten, Bauherren, Bauunternehmen, Bauträger und Projektentwickler für alle Fragestellungen rund um hochwertige Fenster und Türen.

Der große Vorteil: Sogenannte Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle werden vom Staat gefördert. Bezuschusst werden Einzelmaßnahmen an Bestandsgebäuden, die zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes an der Gebäudehülle beitragen. Dazu gehören beispielsweise Fenster oder Türen sowie Dämmung der Außenwände oder des Daches. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude erfolgt über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die Antragsberechtigung gilt für Eigentümer, Pächter oder Mieter des Grundstücks, Grundstücksteils, Gebäudes oder Gebäudeteils, auf oder in dem die Maßnahme umgesetzt werden soll.

"Der Austausch von Fenstern, Außentüren und sommerlicher Wärmeschutz durch Ersatz oder erstmaligen Einbau von außenliegenden Sonnenschutzeinrichtungen mit optimierter Tageslichtversorgung kann mit bis zu 60.000 Euro pro Wohneinheit gefördert werden. Das förderfähige Mindestinvestitionsvolumen liegt bei 2000 Euro brutto. Der Fördersatz beträgt 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben", sagt Stephan Knaut.

Er stellt auch eine besondere Kooperation heraus: "Die Antragstellung erfordert die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten. Hierfür arbeiten wir seit mehr als zwei Jahren mit unabhängigen Energieberatern zusammen. Wir schätzen die vertrauensvolle, zügige Auftragsabwicklung und die umfassende Beratung der Kunden. Der Energieberater begleitet unsere Kunden vom Immobilien-Check über die Beantragung der BAFA-Zuschüss bis hin zur Fertigstellung aller Maßnahmen. Die Prüfung der Fördermöglichkeiten ist bei ihm kostenfrei."

Auf diese Weise erhalten die Kunden von Fenster Knaut genau die Beratung und Begleitung, die sie für die Umsetzung energieeffizienter Modernisierungsmaßnahmen bei gleichzeitiger staatlicher Förderung benötigen. Damit lässt sich substanziell Geld sparen, was die Modernisierung natürlich maßgeblich erleichtert.

 

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