Jedes Jahr lassen sich riesige Mengen Feinstaub leicht vermeiden
Fast 25.000 Tonnen Feinstaub kommen nach Hochrechnungen des Bundesumweltministerium jährlich aus in Deutschland betriebenen Kamine, Kaminöfen und Kachelöfen. Damit liegen häusliche Feuerstellen an der Spitze der Ursachen eines zunehmend als Gefahr für viele Erkrankungen erkannten Problems: Luftverschmutzung. Um darauf zu reagieren und um insbesondere die Verschmutzung durch Feinstaub zu senken, gelten seit Anfang des Jahres verschärfte Vorgaben insbesondere für alte Öfen. So müssen Einzelfeuerstätten, deren Typprüfung vor 1975 erfolgte, mit Staubfiltern nachgerüstet oder stillgelegt werden, wenn sie die Grenzwerte nicht erfüllen. Aber es gibt auch viele Ausnahmen.Neue Grenzwerte sind prima Anlass für eine Überprüfung
Eigentlich ist es selbstverständlich, sich auch als Betreiber eines Kamins oder Kaminofens Gedanken über eine möglichst geringe Belastung der Umwelt zu machen. Dabei hilft ein Fachmann aus dem Schornsteinfeger-Handwerk mit Rat. Wer aber eine Modernisierung seines Kamins oder Kaminofens in Betracht zieht, wird bei dem Neusser Unternehmen Paprotny-Feuerstellen fachlich kompetent und engagiert beraten. Denn dort gibt es gleich dreifaches Know-how: der Inhaber Christoph Betait ist gelernter Schornsteinfegermeister und ehemaliger Feuerwehrmann. Das bestens eingeführte Unternehmen beschäftigt qualifizierte Ofen- und Luftheizungsbaumeister, die ständig qualifiziert werden. Damit vereinen sich bei Paprotny-Feuerstellen drei wesentliche Wissensbereiche für Kamine und Kaminöfen: optimale Rauchgasabführung, absolute Brandsicherheit und kompetenter Feuerstellenbau. Diese idealen Grundlagen helfen bei allen Planungen von Feuerstellen – egal ob beim Neubau oder im Bestand.
Tipps vom Fachmann Christoph Betait
Aber auch im alltäglichen Gebrauch von Kaminen und Öfen lassen sich mit einigen Kenntnissen die Belastungen für die Umwelt senken. Der Experte Christoph Betait rät dazu:
- Kaminöfen nur mit Holz, Holzbriketts, Rindenbriketts, Kohlenbriketts und Pellets befeuern – was genau, steht in der Bedienungsanleitung.
- Das Brennholz darf keinerlei Farben oder Holzschutzmittel tragen – die können im Feuer richtig giftig werden!
- Tabu im Kamin und Ofen sind Spanplatten, Möbelteile, Zeitungspapier (wegen Druckfarben) sowie mit Brandbeschleunigern versetzten Presslinge. Letztgenannte können im Brennraum sogar explodieren.
- Das Brennholz muss trocken genug sein, sonst rußt und qualmt es fürchterlich. Ideal ist eine Holzfeuchte um 20 Prozent. Preiswerte Feuchtemesser helfen kinderleicht um die Feuchte zu messen. Scheitholz lagert zwei bis drei Jahre bis es ideal für ein gemütliches Feuer geeignet ist.
Wer die Experten-Tipps von Christoph Betait beherzigt, tut bereits viel zur Senkung der Luftbelastung. Jetzt kann ungetrübt die romantische Atmosphäre vor dem heimischen Kamin genossen werden.
Paprotny Feuerstellen
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