Häuser zu isolieren und Fenster zu tauschen bringt Energiesparen pur. Das freut die Geldtasche - doch wie sieht es mit der Raumluft aus?
Nicht nur Neubauten sind von veränderten raumklimatischen Bedingungen betroffen. Auch Altbauten, die gut saniert werden, bringen neben allen Vorteilen auch einen kleinen Nachteil mit sich. Perfekt gedämmte Fassaden, ideal eingepasste, gut isolierende Fenster sorgen dafür, dass wesentlich weniger Energie zum Heizen verbraucht wird als dies früher der Fall war. Undichte Fenster und Fensterkonstruktionen sind genauso Geschichte wie Mauerritzen oder offene Dachluken. Nun gilt es aber, regelmäßig und richtig zu lüften - denn frische Luft ist unser Lebenselixier.Bei Arnold Glas ist man spezialisiert auf hochqualitatives Glas und auf Wärmedämmung aus Glas. Hier wissen die Experten um die Wichtigkeit des richtigen Lüftens. "Eine angemessene Raumbelüftung - so wird das im Fachjargon genannt - verbraucht möglichst wenig Energie. Dazu müssen die Fenster vollständig geöffnet werden. Dauerhaftes Lüften mit gekippten Fenstern sorgt weder für ausreichenden Luftaustausch noch erfüllt es den Anspruch nach wenig Energieverbrauch", erklärt Albert Schweitzer von Arnold Glas.
Im Winter ist die Raumluft stets wärmer als die Außenluft und kann deshalb mehr Feuchtigkeit speichern. Bereits wenige Minuten Stoßlüftung, mehrmals am Tag, senken die Luftfeuchtigkeit im Raum nachhaltig. Schlafräume und Feuchträume sollten demnach am besten am Morgen gelüftet werden, weil die Feuchtigkeit so nicht in die Wände ziehen kann und das Raumklima damit behaglicher wird. Experten raten, mehrmals am Tag für zehn Minuten durchzulüften. So erreicht man ein ideales Raumklima, auch im Winter. Im Sommer wird man eher nachts lüften, um die Hitze möglichst aus den Wohnräumen zu halten.
Mit modernen, wärmedämmenden Fenstern und dem optimalen Lüftungsverhalten lässt sich das Raumklima ideal gestalten und die Heizkosten enorm senken. Mehr Informationen gibt es beim Experten unter arnold-glas.de.
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