Ausweg mit Feng Shui
Zu spüren ist das schon heute. Viele Menschen sind gehetzt vom Alltag und fühlen sich gestresst. Der Druck steigt und durch die Überforderung entsteht das, bereits bestens bekannte, Burnout-Syndrom.
Das Feng Shui bietet in diesem Zusammenhang eine Erklärung über eine Energieebene, die sich auf Zeiträume erstreckt. In den vergangenen 21 Jahren herrschte eine ruhige Yin-Energie vor. Die Menschen suchten mehr im Inneren nach dem Sinn des Lebens. Daraus entstand auch die Esoterik-Welle. Der neue Zeitabschnitt, der sich jetzt noch bis 2017 in der Übergangsphase befindet, bringt uns Yang-Energie. Sie ist schon spürbar. Sie ist vorwiegend schnell und dominant. Es ist wichtig, Ruhephasen und Ruhezonen einzurichten, damit die Yang-Energie wieder von der Yin-Energie ausgeglichen wird. Feng Shui bietet für diese Ausgleiche gute Lösungskonzepte an. Im privaten, wie auch im geschäftlichen Bereich. Die vorhandene Energie kann durch gezielte Maßnahmen effektiv genutzt werden, ohne dass neuer Stress entsteht. Weder auf der körperlichen, noch auf der geistigen Ebene. Ein schöner Raum oder Garten, der die Energien richtig verteilt, ist heilsam für Körper, Geist und Seele.
In einer bundesweiten Studie des Robert Koch-Instituts zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) zufolge, leiden elf Prozent der deutschen Erwachsenen unter chronischem Stress. Immerhin rund vier Prozent leiden unter Burnout.
Der 180-Jahre Zyklus setzt sich aus verschiedenen Zeitabschnitten zusammen, die sich mit Yin und Yang Energien abwechseln. Jeder Zeitabschnitt ( so genannte Fates ) beinhaltet auch verschiedene Themen. Das zukünftige Yang Fate beinhaltet Themen wie: Technik, Druck von Oben und Dinge die schnell geschehen.
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