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Bims gegen "Bums"

Setzen Bauherren auf Leichtbeton, profitieren sie von einem hohen Schallschutz. (Foto: JenkoAtaman, stock.adobe.com) Setzen Bauherren auf Leichtbeton, profitieren sie von einem hohen Schallschutz. (Foto: JenkoAtaman, stock.adobe.com)

Massives Mauerwerk aus Leichtbeton schützt vor Lärm

Das menschliche Gehör ist jederzeit unterschiedlichsten Geräuschen ausgesetzt - sei es durch den Fön am Morgen, Telefonate am Mittag oder den Fernseher am Abend. Hinzu kommt nicht selten stadttypischer Lärm durch Baustellen oder den Straßenverkehr. Diese Dauerbeschallung kann zu schwerwiegenden Folgen für Schlaf und Gesundheit führen. Clevere Bauherren achten daher bereits bei der Planung des Eigenheimes auf den notwendigen Schallschutz. Experten empfehlen zu diesem Zwecke den Einsatz massiven Mauerwerks aus Leichtbeton: Denn aufgrund poriger Zuschläge wie Bims oder Blähton sowie winziger Lufteinschlüsse gelten Leichtbetonsteine als wahre "Schallschlucker".

Mindestens jeder fünfte Europäer wird täglich mit Lärm konfrontiert, der als gesundheitsschädlich gilt. Dies geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor. Vor allem Straßen-, Bahn- und Flugverkehr verhindern ruhiges Wohnen - insbesondere in Städten. Hier sind mehr als die Hälfte der Bewohner rund um die Uhr einem Straßenpegel von 55 Dezibel oder höher ausgesetzt. Als Konsequenz leiden viele unter schweren Schlafstörungen. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann eine langfristige Lärmbelastung sogar nachweislich zu tödlichen Herzerkrankungen führen. Im Alltag lassen sich viele Geräuschkulissen zwar nicht vermeiden - aber die richtige Gebäudehülle kann zumindest in den eigenen vier Wänden für die nötige Ruhe sorgen.

Leichtbeton sorgt für ruhiges Wohnen

"Leichtbetonsteine enthalten porige Zuschläge wie Bims oder Blähton. Diese sorgen für winzige Lufteinschlüsse, die den Baustoff einerseits leichter machen, aber keineswegs weniger effektiv in Sachen Schallschutz", erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom renommierten Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Ganz im Gegenteil: Leichtbetonsteine gelten aufgrund ihrer Massivität und porösen Beschaffenheit als regelrechte "Schallschlucker", weil sie die Übertragung von Schallwellen wirksam reduzieren können. "Dabei punkten sie im Vergleich zu anderen Mauerwerkskonstruktionen bei identischer Wanddicke und Rohdichteklasse sogar mit einem Zwei-Dezibel-Bonus in der Normung", ergänzt Krechting. Mit diesen Werten in den eigenen Wänden sind Bewohner jederzeit - egal ob im Ein- oder Mehrfamilienhaus - bestmöglich vor Geräuschen aus Nebenzimmern und benachbarten Wohnungen geschützt.

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