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100 Prozent Ökostrom für KLB Klimaleichtblock

Nebst selbst hergestellter Energie bezieht KLB nun auch externen Strom aus eneuerbaren Energien. (Foto: KLB Klimaleichtblock) Nebst selbst hergestellter Energie bezieht KLB nun auch externen Strom aus eneuerbaren Energien. (Foto: KLB Klimaleichtblock)

Ab 2020: Leichtbetonhersteller nutzt nur noch regenerative Energiequellen

Ab 2020 verwendet Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach) ausschließlich Ökostrom in seinen Werken. Bisher produzierte das Unternehmen bereits einen beträchtlichen Teil des benötigten Stromes selbst - über leistungsfähige Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Werkshallen. Fortan wird auch die nicht selbst erzeugte Energie als Ökostrom bezogen. Damit nutzen künftig alle drei KLB-Gesellschafterwerke - die Delfing Baustoffwerke (Saffig), die Firma Rünz & Hoffend (Urmitz) sowie das Unternehmen Gebrüder Zieglowski (Kruft) - durchweg regenerative Energiequellen. "Der Produktionsprozess unserer Leichtbetonsteine gestaltet sich im Vergleich zu anderen Mauerwerksbaustoffen ohnehin sehr energiesparend", erklärt KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting. So beläuft sich der Primärenergieverbrauch von Leichtbetonsteinen auf nur 361 Megajoule pro Quadratmeter Außenwand bei einem Uw-Wert von 0,23 W/(m²K). Damit zählen sie zu den CO2-freundlichsten Mauerwerks-Baustoffen im Land. "Die vollständige Umstellung auf Ökostrom ist auch Ausdruck unseres mittelständisch geprägten Nachhaltigkeitsgedankens", betont Krechting.

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