Gunter Sachs hat 1997 mit seinem Buch "Die Akte Astrologie" die Existenz astrologischer Effekte tatsächlich bewiesen.
Wahrheiten verjähren nicht. In der Vergangenheit vielfach heftig angezweifelt und umstritten, ist es nun endlich Gewissheit: Sachs hat 1997 mit seinem Buch "Die Akte Astrologie" die Existenz astrologischer Effekte tatsächlich bewiesen.18 Jahre danach erschien im Februar 2015 "Gunter Sachs und Die Akte Astrologie". Darin werden die Sachs’schen Ergebnisse erstmals einer gezielten, ausführlichen kritischen Prüfung auf inhaltliche Korrelationen mit astrologischen Annahmen und Hypothesen unterzogen. Der Autor Bernt Hunze, Arzt für Allgemeinmedizin, setzt dabei auch verschiedene Einzelergebnisse zueinander in Beziehung und nimmt zusammenfassende, neue Auswertungen vor.
Unter sorgfältigster Berücksichtigung möglicher nicht-astrologischer Einflüsse, dabei besonders des Phänomens der "Self Fulfilling Prophecy", liefert das Buch auf nur 120 Seiten die längst überfällige, definitive Bestätigung: Es gibt eindeutige Zusammenhänge zwischen den von Sachs gefundenen statistischen Auffälligkeiten und astrologischen Behauptungen. Unzweifelhaft. Unbestreitbar. Unleugbar. Einige Ungenauigkeiten und kleine Fehler, die Sachs unterlaufen sind, können diese Tatsache nicht infrage stellen.
Ergänzend geht Hunze auch auf das 2014 erschienene Buch Gunter Sachs: "Mein astrologisches Vermächtnis" ein. Er weist nachdrücklich darauf hin, dass Sachs nicht Autor dieses Buches war. Daher kann es mit seinen Unklarheiten und nicht kommentierten Widersprüchen zur Akte Astrologie die Bedeutung der Ergebnisse von 1997 nicht schmälern.
Das Buch:
Bernt Hunze
Gunter Sachs und Die Akte Astrologie
ISBN 978-3-937077-78-9
erhältlich bei www.astronova.de
oder als E-Book ISBN 978-3-95811-005-2
Leseprobe
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.