Aktuelle Pressemitteilungen

Forschung/Wissenschaft

König der Gottesboten – neues Buch beschäftigt sich mit dem Babismus

"König der Gottesboten" von Shahnam Izadpanah "König der Gottesboten" von Shahnam Izadpanah

Shahnam Izadpanah nimmt sich in seinem Werk "König der Gottesboten" der Aussendung des Báb an.

Der 23. Mai des Jahres 1844 war die Geburtsstunde des Babismus. Mit der Verkündigung des Báb wurden weitreichende Kräfte entfesselt, die einen fortlaufenden Wandlungsprozess in Gang setzen sollten, in dessen Verlauf die Menschheit befähigt werden wird, ihre von Gott bestimmte Stufe der geistigen Reife zu erlangen. Die Sendung des Báb stellt in der Menschheitsgeschichte eine einzigartige Geistesrevolution dar. Shahnam Izadpanah erläutert in seiner Veröffentlichung die Sendung des Báb aus historischer Perspektive und nimmt eine Einführung in die wichtigsten Werke und theologischen Prinzipien des Báb vor.

Shahnam Izadpanah zeichnet in seinem Buch "König der Gottesboten" ein umfassendes Bild des Babismus und der Aussendung des Báb. Der geschichtliche Abriss umfasst neben den wichtigsten Ereignissen dieser ersten Phase des Heroischen Zeitalters auch die Biografie von den Verwandten des Báb, Seinen Buchstaben des Lebendigen, wie auch Seinen bedeutsamsten Gläubigen. In Izadpanahs Analyse der Schriften des Báb, wie unter anderem im Kommentar zur Sure Josef, der Bayán, erläutert er zahlreiche weitere, im Westen bislang unbekannte Werke.

"König der Gottesboten" von Shahnam Izadpanah ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7323-1776-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de

 

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.