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Journalismus im digitalen Wandel: Verlag Rommerskirchen und Hochschule Macromedia initiieren Studie

Der Verlag Rommerskirchen und die Hochschule Macromedia starten eine Online-Umfrage zur journalistischen Arbeitsweise im digitalen Umfeld.

Wo informieren sich Journalisten im Jahr 2016 online? Welchen digitalen Recherchequellen vertrauen sie – und welchen nicht? Und wie schätzen sie den Einfluss der Online-Recherche auf ihren Berufsalltag und die Qualität ihrer Arbeit ein?

Was Journalisten über diese Fragen denken, soll eine Online-Umfrage zeigen, die der Verlag Rommerskirchen in Kooperation mit der Media School am Campus Köln der Hochschule Macromedia durchführt. Im Verlag Rommerskirchen erscheinen unter anderem das Medienmagazin journalist und die Branchenzeitschrift prmagazin; die Hochschule Macromedia gehört mit mehr als 2.000 Studierenden und rund 80 Professuren zu den führenden Privathochschulen für arbeitsmarktorientierte Studiengänge in Deutschland.

"Dem Fragebogen liegen u. a. Aspekte einiger anderer Studien zugrunde, zum Beispiel Arbeiten deutscher Journalismus- und Onlineforscher oder Befunde der US-Amerikaner Lars Willnat und David H. Weaver zur digitalen Arbeitsweise von Journalisten", so Prof. Dr. Holger Sievert von der Macromedia Köln. Kathi Preppner vom Verlag Rommerskirchen aus Remagen ergänzt: "Auf diese Weise können die Ergebnisse zusätzlich im deutschen und internationalen Vergleich betrachtet werden – und das sowohl innerhalb der journalistischen Community als auch im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung."

Die Umfrage startet im Januar 2016 und richtet sich an Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die wichtigsten Erkenntnisse werden anschließend vom Verlag Rommerskirchen und der Hochschule Macromedia veröffentlicht sowie auf nationalen und internationalen Fachtagungen präsentiert, unter anderem bei der diesjährigen Pre-Conference zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) Ende März in Leipzig.

 

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