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Hotspot Elektrosmog – Nichtthermische Effekte als Basis biologischer Interaktionen (Teil 2)

Hotspot Elektrosmog – Nichtthermische Effekte als Basis biologischer Interaktionen Hotspot Elektrosmog – Nichtthermische Effekte als Basis biologischer Interaktionen

Die Bereiche Forschung und Entwicklung werden bei der Gabriel-Tech GmbH groß geschrieben. Der Journalist Ulrich Knop bringt Ihnen das Thema "Elektrosmog" im Folgenden näher. Teil 2

=> Elektrobiologische Interaktionen als "Zellstress"
Hotspots sind als Leistungspotenziale in der Lage, an das Körperwasser anzukoppeln, sich dorthin zu entladen und damit hochgradige Spannungsveränderungen und Stromflüsse im Körperinneren zu induzieren. Dr. Warnke bemerkte dazu, dass sich modulierte Signale, wie sie beim Gemisch aus Potenzialwirbeln und gepulsten elektromagnetischen Signalen (Handy) entstehen, an Zellmembranen regelrecht demodulieren können. Und dann sind Träger- und Modulationskomponenten einzeln und unterschiedlich weiterhin bzw. wieder wirksam. Daraus resultieren folgende Effekte:

Veränderungen in der Leitfähigkeit und Viskosität der Körperflüssigkeiten sind das Resultat veränderter Stromflüsse und Spannungsgegebenheiten an den Zellmembranen und haben auf die Fließfähigkeit und damit die Thermodynamik im Zellinneren Einfluss. Der Biophysiker Prof. Glaser stellt explizit heraus, dass physikalische Einflüsse auf die Cluster der Zellmembranen einwirken und schwerwiegende Veränderungen zeigen können, ohne dass dies im ersten Moment überhaupt von außen ersichtlich werden muss. Solche Effekte betreffen aber auch die Kernmembran und letztendlich sogar die Bindungsfähigkeit der elektrochemischen Bindungen der Wasserstoffbrücken im DNA-Strang.

Darüber hinaus hat jede Veränderung der physikalischen Plasmastruktur auch physikalisch-chemische Folgen und damit wieder Folgewirkungen auf die Eigenspannung der Zellmembranen, welche hier letztendlich einerseits über den Stoffaustausch und andererseits über die Reizweiterleitungsfähigkeit entscheiden. Die elektrischen Funktionen in der Zelle bestimmen über das stoffliche Produktionsverhalten das Überleben und Regenerieren der Zellen. Das bedeutet, dass der Stoffwechsel, die nährenden Substanzen, die Energiegewinnung in der Zelle und die Entgiftung der schädlichen Substanzen durch elektromagnetische Einflüsse nachhaltig verändert und gestört werden, was in der Folge damit die Funktion der Organe, das Wohlbefinden schwächt und die Entstehung von Krankheiten wie z.B. Autoimmunstörungen, Krebserkrankungen, Entzündungskrankheiten u.v.m. fördert. Veränderungen an der Zellmembran wirken sich direkt auf die physiologischen Messwerte aus, die sich in veränderter Zellmembranspannung im Hochfrequenzbeugefeld, wie auch in der Reizstressung der Nervenbahnen im EMG, in der Herzratenvariabilität (HRV) und als Gehirnwellen- Stressbilder im EEG darstellen lassen. Die Ursachen liegen offensichtlich in Störungen der Membraneigenschaften. Erhebliche Leistungsstörungen des Denkens, der Konzentration bis hin zur Demenz sowie Störungen der für eine stabile Psyche nötigen Hormon- und Neurotransmitter-Produktion schwächen das Empfinden und Wohlbefinden des Menschen.

Alle Veränderungen der Permeabilität der Zellmembranen führen zu einer Beeinträchtigung des Zellstoffwechselverhaltens und haben ebenfalls Auswirkungen auf die Na+-/K+-Pumpe, die wiederum für die physiologische Stabilität der Zellmembran zuständig ist. Eine "fieberhafte" Erhöhung der Körperarealtemperatur kann auf das Ankoppeln von Hotspots an den Körper, über das Körperwasser vermittelt, erzeugt und zweifelsfrei als "athermische Reaktion" gedeutet werden. Die multiplen und fein regulierten biokybernetischen Regelungsketten in Nerv, Muskel, ZNS und der Zelle selbst, ja bis hin zur DNA-Rekombination, kommen aus dem Takt der biosynchronisierenden Zeitfenster. Unökonomische Arbeit und die entsprechenden Fehlresultate und Entgleisung einer an sich als "just-in-time" ausgelegten Funktionssystematik des Lebens sind das regelmäßige Ergebnis.

Damit schließt sich der Kreis einer elektrobiologischen Funktionskette, die damit auch als nichtthermische Reaktion auf Elektrosmog- Einwirkungen beschrieben werden kann.

=> Die Gabriel-Forschung eröffnet eine neue Sichtweise
Durch das Dualfeld- Raster-Messverfahren des Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. ist nunmehr der Hotspot messbar und als Hotspot-Wirbel-Leistungspotenzial definierbar geworden und damit letztlich die biologische Wirkung herleitbar. Durch das Dualfeld wurde die Wirkung der Gabriel-Technologie in μW/m² als offensichtliche wirkliche Entstörung reproduzierbar dargestellt. Die eigens dafür mit viel Aufwand erstellten TÜV-zertifiziert Methoden und Messverfahren (ROM-Elektronik) sind standardmäßig mit einer exakten EDV-Auswertung versehen. Dieses Modell ist so exakt, dass es als Dienstleistung der Gabriel-Technologie durch den TÜV Süd als solche zertifiziert wurde: "Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung. Entstörung des Erdmagnetfeldes, elektrischer und magnetischer Felder, elektromagnetischer Wellen sowie gemeinsamer Wechselwirkungen (EMI-Potenzial)". Das ist bisher einmalig in der Branche. Wir können heute somit durch die Leistungen der Gabriel-Forschung einerseits den Elektrosmog in seinen Interaktionen darstellen und beziffern und sogar nachweislich diese "Elektrosmog-Cocktails" entstören und andererseits die athermische Wirkung im Ansatz erklären und im biologischen Verlauf definieren. So weit waren wir noch nie. Und das ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein im Verständnis der Gefahren der athermischen Auswirkungen auf das Leben. Hier sollte gezielt weitergeforscht werden.

Autor: Ulrich Knop (Medizin-Fachjournalist)

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Auswirken Bereich Forschung Veränderung

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