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Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron alpha

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON alpha Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON alpha

Neue Studie belegt den signifikanten Erfolg bei chronischem Rückenschmerz

Der Rückenschmerz in all seinen Ausprägungen und Schweregraden ist die Volkskrankheit Nr. 1 in ganz Europa. Allein in Deutschland leiden 32 Millionen Menschen an wiederkehrenden Rückenschmerzen, acht Millionen Menschen an chronischen Beschwerden und ca. eine Million Patienten an unerträglichen chronischen Rückenschmerzen.

Seit einigen Jahren berichten Ärzte und Therapeuten wie auch Patienten, die die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit dem Nano-Impuls-System REHATRON alpha anwenden bzw. mit ihr behandelt wurden, von deren dauerhafter Wirksamkeit bei chronischer Rückenschmerzen.

Um diese Erfolge unabhängig überprüfen zu lassen, hat der Verein V.E.I.T. e.V. (Verein zur wissenschaftlichen Evaluierung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie) eine klinische Beobachtungsstudie in Auftrag gegeben, deren Resultate nun vorliegen. Sie sind, was Anwender und viele Patienten nicht verwundert, höchst signifikant.

Am renommierten Klinikum Arnsberg im Sauerland/NRW, einem Zusammenschluss von 25 Kliniken und vier Instituten mit über 1.550 Mitarbeitern wurde eine mehrmonatige Studie zum Thema "Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON alpha bei nicht radikulärem Rückenschmerz" unter der Leitung vom Chefarzt der Chirurgie, Priv.-Doz. Dr. med. Werner Ortwin Ruland, durchgeführt. Die Probanden, zwischen 30 und 80 Jahre alt, litten an unspezifischen (nicht radikulären) chronischen Rückenschmerzen und nahmen zu Beginn der Studie allesamt mindestens ein oder mehrere verschreibungspflichtige Schmerzmittel täglich zu sich, um mit den Schmerzen leben zu können.

Das Resultat der Studie: Bei 80% der Probanden deutliche und dauerhafte Schmerzreduktion.

Die Studienteilnehmer wurden je 10 x in einem Zeitraum von vier Wochen mit REHATRON alpha behandelt und danach 12 Wochen lang regelmäßig untersucht und befragt, um die Dauerhaftigkeit der Wirksamkeit der Nicht-invasiven Induktions-Therapie zu eruieren. Die Ergebnisse blieben konstant: Bei 50% der Probanden konnte die gesamte Medikation abgesetzt, bei den anderen 50% immerhin um die Hälfte reduziert werden. Die Schmerzreduktion blieb dauerhaft bei durchschnittlich 80%.

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON alpha

Die Gründe für chronischen bzw. nicht radikulären Rückenschmerz sind vielfältig und normalerweise eine Domäne der konservativen Therapie, die häufig Operationen notwendig macht, z. B. Bandscheiben-OPs. Doch anstatt der Degeneration von Muskulatur, Sehnen oder Knochen und Wirbeln manuell bzw. mechanisch entgegen zu wirken, setzt die Therapie mit REHATRON alpha auf die körpereigenen Regenerationsfähigkeiten des Organismus: Durch ultraschnelle, extrem hohe elektromagnetische Impulse, die über eine Behandlungsschlaufe schmerz- und berührungsfrei an den menschlichen Körper abgegeben werden, wird das elektrische Membranpotential der Zellen reguliert bzw. angehoben. Mit Spitzenleistungen bis zu 120 Millionen Watt liegt die Stärke der Energieabgabe weit über dem normalen Zellmembranpotential, so dass geschwächte und degenerierte Zellen wieder aufgeladen und regeneriert werden können. Im Klartext: Die Muskulatur kann sich neu aufbauen, Knochen und Wirbel können in ihrer Struktur gestärkt und eine reduzierte bzw. degenerierte Synovia (Gelenkschmiere), die so häufig Ursache der Schmerzen ist, wieder zunehmen. REHATRON alpha bietet also "Hilfe zur Selbsthilfe", in dem die Energieimpulse die körpereigenen Regenerationsmechanismen auf einfache und effiziente Weise aktivieren – und dies ohne Neben- und Nachwirkungen.

Die Studie des Arnsberger Klinikums wurde übrigens nicht vom Hersteller Novotech Elektronik GmbH, Gallneukirchen bei Linz, Österreich, finanziert. Dies aus gutem Grunde: Zwar stellte Novotech Elektronik GmbH dem Klinikum die Geräte zur Verfügung, hat aber zugunsten der Objektivität auf weitere Verquickungen verzichtet. Die Vorstände des Vereins V.E.I.T . e.V. freuen sich über die Ergebnisse: "Nun haben wir von unabhängiger Stelle schwarz auf weiß, was wir in unseren Praxen tagtäglich erleben", so Dr. med. Sven Harrendorf, Vorsitzender von V.E.I.T. e.V.

Ärzte und Personen aus sonstigen Heilberufen können die Studie ab sofort beim Verein veit-ev.at sowie beim Hersteller rehatron-alpha.eu abrufen.

 

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