Wurden Sie von einer Zecke gestochen? Dann erfahren Sie hier, was zu tun ist.
800 000 Deutsche erkranken jährlich an der Lyme-Borreliose, die erst seit Ende der 80er Jahre bekannt ist. Diese hohe Zahl kommt nur deshalb zustande, da Ärzte und Betroffene die Symptome im ersten Stadium der Infektion übersehen oder falsch interpretieren. Fatal, da nur im ersten Stadium der Erkrankung eine 95% Heilungschance besteht.Später im 2.ten oder 3.ten Stadium kann sie zu Gelenkentzündungen und Erkrankungen des Nervensystems führen. Auch dann werden Antibiotika gegeben, jedoch sinkt die Heilungschance auf unter 50%.
Gegen die Lyme-Borreliose gibt es keine Impfung!! Die Zeckenimpfung schütz nicht vor Borreliose. Doch es gibt den Zeckenschnelltest - ein Frühwarnsystem nach Zeckenstich. Mit dem Test können Sie untersuchen, ob die Zecke Borreliose-Erreger in sich getragen hat.
Wie gehe ich nach einem Zeckenstich vor?
1. Zecke richtig entfernen: Zecke an ihren Mundwerkzeugen langsam und gerade aus der Haut ziehen. Dabei die Zecke nicht drehen. Auf keinen Fall mit Öl oder Klebstoff beträufeln. Möglichst alle Teile entfernen. Zeckenhaken oder Zeckenschlinge gibt es online bei Zeckenschnelltest.com
2. Desinfizieren der Wunde nach dem Entfernen der Zecke.
3. Einstichstelle mit einem Kugelschreiber markieren und beobachten. Eventuell die Stelle fotografieren.
4. Zecke nicht wegwerfen sondern sofort mit einem Zeckenschnelltest auf Borreliose-Erreger untersuchen
5. Ergebnis und Tag des Zeckenstiches notieren. Arzt aufsuchen.
Für weitere Informationen können Sie die Hotline unter +49 8031 39 12 660 kontaktieren.
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