In den 60er Jahren wurde das Wasserbett für den heimischen Gebrauch entwickelt und zur Vermarktung freigegeben. Seither werden Wasserbetten in unterschiedlichen Kategorien geführt:
- Isolitbett - Energiesparbett - mit atmungsaktiver Rundumdämmung, die die Wärme reflektiert- Hardside - durch einen stabilen Rahmen gehaltener Wasserkern
- Softside - wärmedämmende Schaumstoffwanne hält den Wasserkern
- Masterpiece - durch einen gepolsterten Rahmen gehaltener Wasserkern, Vereinigung von Hard- und Softside
- Niveau - Wasserkern für die differenzierten Gewichtsklassen mit Ausgleichstank
- Höhenverstellbar - mit flexiblem Fuß- und Kopfteil
- Leichtgewicht - geringe Füllhöhe, als Auflage auf einem Lattenrost oder einer herkömmlichen Matratze
- Gelbett - Granulat-Wassergemisch, entweder mit speziellem Heizsystem oder gar nicht zu erwärmen
- Schlauchsystem - flexibel einsetzbare Wassermatratze mit Verdrängungseffekt.
Wasserbetten gestern und heute
Dank der ständigen Weiterentwicklungen zum Thema Wasserbetten gibt es heutzutage viele verschiedene Arten und Dekore. Wenn man sich ein Wasserbett zulegen möchte, dann sollte man allerdings die Statik des Hauses im Auge behalten, denn solch ein Bett hat, je nach Ausführung, einiges an Gewicht mehr, als ein herkömmliches Bett. In die übrige Einrichtung integrieren lassen sich alle, ob mit Holzrahmen oder als frei stehendes Bett. Zudem muss ein Wasserbett nicht mehr teuer sein, die einfache Version gibt es schon recht preisgünstig als Einsteigerbett für individuellen Schlafkomfort.
Dieses Bett hat 7 Beruhigungsstufen, die mithilfe einer unterschiedlichen Anzahl von Vlieseinlagen im Wasserkern für Beruhigung sorgen. Die Beruhigung wird mit der Anzahl der eingearbeiteten Vlieseinlagen immer größer und es gibt sie als durchgehende oder geteilte Matratze. Die beste Version ist ein Duales System, also eine geteilte Matratze, die mit spezieller Innenkonstruktion entwickelt wurde. Zur Entlastung und Entspannung der Wirbelsäule und einer komfortablen Unterstützung beim Einsteigen, Umdrehen und Aufstehen sorgt dieses Innenleben. Das 6-Zonen-Oberflächendesign komplettiert diese Wasserbettmatratze. Zudem wird noch eine Matratze mit einer Wasserpumpe, mit der man die Beruhigung stufenlos selbst einstellen kann, und dies je nach Bedürfnis flexibel änderbar ist. Auch eine Matratze mit fester Beruhigung incl. 7 Beruhigungsstufen wird angeboten und komplettiert das Angebot an Wasserbettmatratzen für jedes herkömmliche Bett.
Tüv-Geprüfte Qualitätsware
Wichtig beim Kauf von Wasserbetten ist eine Tüv-Geprüfte Qualität und ein Gütesiegel, welches vom Oeko Tex Standard 100, einem unabhängigen, einheitlichen Prüfungs- und Zertifizierungspartner vergeben wird. Dieser prüft den Rohstoff, die Verarbeitung und das Endprodukt fortlaufend und vergibt danach das Gütesiegel für die Herstellung ohne schädliche Stoffe. Der TÜV-Rheinland hingegen prüft laufend die Haltbarkeit, Sicherheit und Langlebigkeit der Produkte und vergibt dann das Prüfsiegel für geprüfte Sicherheit. Sollte ein Kunde sich nicht sicher sein, ob er überhaupt auf einem Wasserbett schlafen kann, sorgt ein mehrtägiges Probeschlafen für absolute Sicherheit, weshalb dies von namhaften Wasserbetten Herstellern angeboten wird. Auch werden, bei guten Herstellern, ausführliche Videos zum Aufbau der Wasserbetten oder ausführlich, bebilderte Anleitungen herausgegeben.
Vor- und Nachteile von Wasserbetten
Die Vorteile sind meist subjektiv und werden von jedem anders empfunden, eines ist jedoch gewiss. Ein Wasserbett hilft Druckstellen zu vermeiden, liegt niemals durch, ist temperierbar, hygienisch, akustische Modulation mit Musik wirkt beruhigend und entspannend und es ist körperanpassend. Nachteile sind die laufenden Energiekosten, eingeschränkte Mobilität des Bettes und das erhöhte Gewicht, weswegen es meist in Altbauten nicht verwendet werden kann --> www.suma-wasserbetten.de
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