Warum verliebt man sich in einen Menschen und in einen anderen nicht? Diese Frage können auch Forscher nicht beantworten. Partnervermittlungen finden für Alleinstehende den Menschen, bei dem es funkt.
Viele sprechen vom Geheimnis der Liebe - was nur eines von unzähligen Geheimnissen des Lebens ist. Forscher auf der ganzen Welt suchen nach Antworten auf die Frage, wie und warum man sich in einen bestimmten Menschen verliebt. Zwar weiß man längst, dass etwa Mäuse über ihren Geruchssinn das passende Weibchen finden und schlussfolgert daraus, dass auch bei Menschen der Geruchssinn eine Rolle spielen könnte. Doch da es schon im Volksmund heißt "Ich kann dich gut riechen", ist diese Erkenntnis eher nicht als bahnbrechend zu bezeichnen."Zahlreiche Umfragen bestätigen auch, dass Männer attraktive Frauen bevorzugen, während Frauen der Status der Männer wichtig ist. Sie bevorzugen Männer mit viel Testosteron, die muskulös, markant und männlich erscheinen. Männer wählen Frauen mit hohem Östrogenspiegel mit vollen Lippen, schmaler Taille und symmetrischen Brüsten", weiß Markus Poniewas, Geschäftsführer der renommierten und seriösen Partnervermittlungsagentur PV-Exklusiv. Doch Umfragen geben lediglich Tendenzen wieder. "Außerdem liegt Attraktivität im Auge des Betrachters. Und auch der Status ist eine Frage der eigenen Bewertung, ob man ihn als hoch oder niedrig empfindet, entscheidet sich am Benchmark und ist bei einem realen Date eher von untergeordneter Bedeutung", weiß Poniewas. Deshalb finden er und seine erfahrenen Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen die Vorlieben, Wünsche und Abneigungen heraus, um so zwei Menschen zusammenzubringen, die wirklich zueinander passen.
Der Satz "Gleich und gleich gesellt sich gerne" wird durch "Gegensätze ziehen sich an" relativiert. Dass die Fortpflanzung mit dem Ziel der möglichst gesunden Erhaltung einer Spezies evolutionär immer im Vordergrund stand und die damit einhergehende Meinung, dass Zu- und Abneigung überwiegend darauf abzielen, mag eine Rolle spielen, allerdings eher die eines Statisten.
Kultur und Herkunft, Bildung und Beruf sind bei der Partnersuche und dem Verlieben von Bedeutung. Ähnliche Werte, Interessen und Vorstellungen dienen dazu, Konflikte zu vermeiden, zumindest in einigen Fällen und einigen Bereichen. Aber auch die Relevanz dieser Faktoren ist nicht eindeutig.
"Bei der Partnersuche gibt es nur eine Konstante - und das ist der Single selbst: das eigene Umfeld, persönliche Präferenzen, das Verhältnis von und zu den Eltern und Geschwistern, frühere Freundschaften, Beziehungen und Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht prägen nicht nur entscheidend das eigene Suchverhalten, sondern auch nach die Qualität der Partnerschaft. "Deshalb wundert es nicht. Dass man in verschiedenen Partnerschaften immer wieder ähnliche Erfahrungen macht", sagt Markus Poniewas.
Die Muster für Partnersuche und Beziehung laufen unterbewusst ab und können nicht bewusst gesteuert werden. "Meistens liegt es nicht an mangelnden Möglichkeiten, wenn man lange unfreiwillig alleine ist oder es in einer Beziehung mehr Konflikte als harmonische und glückliche Momente gibt", weiß Poniewas. "Die eigenen Sicht- und Denkweisen und die daraus folgenden Handlungen, Kommunikation und Schlussfolgerungen sind dafür verantwortlich und gleichzeitig Schlüssel für Türen, die zum richtigen Partner führen. Bleiben diese Türen geschlossen, ist die Beziehung zwar nicht schlecht, aber vollständig zufrieden ist dann niemand."
Bei den gängigen Online-Datingportalen und Singlebörsen entscheiden Singles in Sekundenschnelle, ob sie jemandem ein Like geben oder nicht. Später folgt dann oft die Ernüchterung, weil beide nicht dasselbe wollen.
Und auch in der analogen Partnervermittlung passiert es gelegentlich, dass nach einem Match und dem folgenden ersten Treffen einer oder beide der Meinung sind, der Funke sei nicht übergesprungen, sodass kein weiteres Treffen vereinbart wird. Liebe bleibt also weiterhin magisch - und das ist auch gut so.
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