Nicht ganz einfach den "Besten" zu finden. Und so ziemlich alle behaupten, den Besten zu haben.
Wie ist es dann möglich 500g für CHF 12.00, oder 500g für CHF 2.99 anzubieten und zu behaupten, der Eine oder der Andere sei der Beste? ;-)Und das Beste, überall findet man den Zusatz BIO. Eine nicht schutzwürdige Auslobung für etwas, was der Konsument letztlich so nicht kontrollieren kann.
Die Kriterien, mit welcher die tatsächliche Qualität bestimmt werden kann, sollten klar sein. Bienen sind Blütentreu. Das heisst, eine Biene die sich in ein Rapsfeld "verliebt" hat, wird logischerweise Rapshonig abliefern. Nun kommt der Imker ins Spiel. Wird der Honig kaltgeschleudert oder erwärmt? Wie werden die Bienen gefüttert? Im Winter gibt es in unseren Breitengraden für unsere Bienen nichts zu ernten. Bleibt die Frage was füttert der Imker? Zucker oder Honig? Gehen wir davon aus, dass bis hierher alles bestens gelaufen ist.
Ist er einfach nur lecker? Als feiner Brotaufstrich oder in Backwaren? Oder ist da möglicherweise noch mehr an Wirkung zu erwarten?
Erinnern wir uns einmal, als Oma uns bei Schlafstörungen warme Milch mit Honig gab. Oder die leckeren Brote mit Honig, das war fein und durchaus als Kuchenersatz zu geniessen.
Die Diskussion um das Bienensterben allerdings hat uns dieses wertvolle Nahrungsmittel wieder verstärkt ins Gedächtnis gebracht. Es wurde wieder deutlich, welchen Stellenwert gesunder Honig für uns hat.
Lobenswerterweise achten die Konsumenten wieder auf Qualität.
Honig - die Qual der Wahl
Da die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind, ist die Wahl (gute Qualität vorausgesetzt) in erster Linie Geschmackssache.
Aber nicht nur der Geschmack ist für viele entscheidend, sondern die Tatsache, dass Honig durchaus heilsame Wirkungen hat. Wusste nicht schon Hippokrates, dass Honig offene Wunden und Geschwüre schneller abheilen liess?
Hier allerdings ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Honigarten die gleiche Wirkung haben.
Als absolute Empfehlung nenne ich zum Beispiel den neuseeländischen Manuka-Honig. Hervorragend mit anerkannter heilsamer Wirkung.
Wenn es also darum geht dieses Nahrungsmittel nicht nur als Genussmittel zu verwenden, dann sollten Sie zum vorbehaltlos den hochwertigen MANUKA aus Neuseeland bevorzugen.
Was ist denn Manuka
In Neuseeland gibt es den Manukastrauch (Leptospermum scoparium), ein Verwandter des australischen Teebaums. Von diesem Manukastrauch sammeln die Bienen den Blüten-Nektar.
Der hieraus gewonnene Manuka Honig entwickelt eine besondere Wirkung. (Ich bitte, die Erklärungen hierzu, nicht als Heilaussagen zu verstehen). So wird diesem wunderbaren Lebensmittel, antimykotische und antibiotische Wirkung nachgesagt.
Bei vielerlei Beschwerden wie Erkältungen und Halsschmerzen, Husten, Bronchitis hat Manuka schon vielen Menschen Linderung verschafft. Wenn man auf Antibiotika verzichten kann ist das sicherlich ein grosser Vorteil. Insbesondere bei Kindern und geschwächten Menschen.
Erfahrungsberichte sagen, dass selbst bei Zahnfleischentzündungen der Manuka Honig entzündungshemmend sein kann. Um eigene Erfahrungen sammeln zu können, werden wir uns einem Selbsttest unterziehen. Die Resultate werden wir in absehbarer Zeit in einem speziellen Blogartikel veröffentlichen.
Ob bei Hautprobleme, Wunden und Verbrennungen kann Manuka Honig höchst effektiv wirken. Jedenfalls bevor Sie sich eine "Antibiotika Keule" verpassen lassen, informieren Sie sich darüber, ob die Probleme mit Manuka zu lösen wären. Ihrer Gesundheit zuliebe.
Es ist hinlänglich bekannt, dass Antibiotika die Darmflora durcheinander bringen können. Aber vergessen Sie bitte nicht, ein gesunder Darm ist das A und O ihrer Gesundheit. Die alte Weisheit gilt auch heute noch: "Der Tod steckt im Darm".
Darum beachten Sie die Immunsystem stärkenden und schützenden Inhaltstoffe des neuseeländischen Manuka Honigs.
©heissmann - www.heissmann.ch
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