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"Herzkette" führt Kinder feinfühlig an das Thema Tod heran

Das Buch Herzkette zeigt, dass auch nach dem Tod etwas bleibt - das unzerreißbare Band der Liebe. Das Buch Herzkette zeigt, dass auch nach dem Tod etwas bleibt - das unzerreißbare Band der Liebe.

Familientherapeutin und Erfolgsautorin Judith Zacharias-Hellwig gelingt ein Kinderbuch, dass nicht nur in der direkten Trauerbegleitung zu einem wichtigen Instrument bei der Trauerbewältigung wird.

In ihrem aktuellen Kinderbuch "Herzkette: Eine Geschichte über den Tod und die Macht der Liebe" nimmt sich die Autorin wieder eines schweren Themas an. Judith Zacharias-Hellwig zeichnet sich dadurch aus, dass sie Sachverhalte kindgerecht aufbereitet, die aus traumatischen Geschehnissen, angstbesetzten Situationen oder teilweise tabuisierten Lebensbereichen resultieren. Diesmal widmet sich die Autorin aus Rheinland-Pfalz dem Thema Tod.

Das Bilderbuch richtet sich an die kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft - und doch ist es eine Geschichte, die auch größeren Kindern und Erwachsenen Trost spenden kann. Unaufgeregt und in wenigen Farben gestaltet die Autorin ihr Buch auch als Illustratorin selbst. Die Figuren sind plakativ und freundlich, sie lenken dabei nicht vom Text ab. Im Mittelpunkt der Geschichte steht diesmal eine Eulenfamilie.

Das kleine Eulenkind lebt mit Eulenmama und Eulenpapa ein glückliches Leben. Ganz besonders genießt es die kleine Eule, wenn Mama abends vorliest, nachdem sie zu Bett gebracht wurde. Vor allem die Geschichte von der Herzkette möchte das Eulenkind immer und immer wieder hören - weil sie einfach so furchtbar schön ist. Denn die Herzkette verbindet jeden im Inneren mit denen, die er am allermeisten liebt. Sie ist wertvoll und kostbar, einzigartig und besonders. Und sie kann niemals zerreißen, was auch passiert. Und plötzlich bekommt die Geschichte für die kleine Eule eine ganz neue Bedeutung.

Judith Zacharias-Hellwig gelingt ein Kinderbuch, dass nicht nur in der direkten Trauerbegleitung oder Hospizarbeit zu einem wichtigen Instrument bei der Bewältigung einer konkreten Sterbe- oder Todessituation eine Hilfe sein kann. Jedes Kind kann und darf mit aller Vorsicht, aber ohne Verkrampfung und Tabuisierung, mit dem Thema Tod auch schon vorab vertraut gemacht werden. Es wird früher oder später in irgendeiner Form damit konfrontiert werden. Dann kann es bei aller Trauer auch Trost erfahren in dem Gedanken, dass über den Verlust hinaus ganz viel vom Verstorbenen zurückbleibt: Die "Herzkette", das unzerreißbare Band der Liebe, das niemals zerschnitten werden kann.

 

Kind

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