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Eltern aufgepasst: 10 typische Sätze, die ihr künftig mit easyfaM nicht mehr zu sagen braucht

Stolz präsentieren sich die Familienmitglieder am easyfaM® Taskboard, was sie im Team diese Woche geschafft haben. Stolz präsentieren sich die Familienmitglieder am easyfaM® Taskboard, was sie im Team diese Woche geschafft haben.

Alle Eltern kennen die typischen Sätze, die wie in einer Endlosschleife gesprochen werden. easyfaM erfindet clevere Tools für Familien, mit denen sich Eltern nervige Wiederholungen sparen können.

Alle Eltern kennen sie: die typischen Sätze, die wie in einer gefühlten Endlosschleife gesprochen werden. Die easyfaM Gründer Heidi und Christian Eineder haben sich clevere Tools und Coaching-Videos für Familien einfallen lassen, mit denen sich Eltern nervige Wiederholungen und tägliche Erinnerungen sparen können. Die Ideen der beiden bringen die Familienorganisation auf das nächste Level.

Die easyfaM Methoden unterstützen Familien in ihrem Alltag, bringen Routinen in die morgendlichen und abendlichen Abläufe, verteilen Haushaltsaufgaben fair, geben Hilfestellung bei wichtigen Fragen rund um Medienkonsum, Lernoptimierung, Berufsfindung und Co. - und vermitteln ganz nebenbei spielerisch wertvolle Techniken, von denen Eltern und Kinder nicht nur im eigenen Haushalt, sondern auch in der Schule und im Beruf profitieren. Immer selbe Diskussionen ade - Teamgeist und Motivation, ahoi!


Nicht alles dreimal sagen müssen … 10 typische Sätze, die sich Eltern mit easyfaM sparen können:


1. Nein, erst waschen, bevor du dich anziehst.

Kinder haben ihre eigenen Vorstellungen von zeitlichen Abfolgen. Bei alltäglichen Routinen wie dem abendlichen Zubettgehen oder morgens "für den Kindergarten und die Schule fertigmachen" gibt es deshalb in vielen Familien Diskussionen bezüglich der Reihenfolge. Aus eigener Erfahrung hat Familie Eineder deshalb das Prozesstool easyfaM Race entwickelt. Es hilft vor allem jüngeren Kindern im Alter von drei bis neun Jahren, den Überblick über die praktische Reihenfolge täglicher Routinen zu behalten und diese zu verinnerlichen. Die einzelnen Schritte werden mit Bildern dargestellt (sogenannte "brain candies" zum leichteren Lernen). Die Kinder rücken wie in einem Spiel Zug um Zug in Richtung Ziel.


2. Schatz, du siehst gar nicht, was ich alles im Haushalt erledige.

Visualisierung lautet das Zauberwort! Das easyfaM Taskboard (angelehnt an eine agile Methode aus der modernen Teamführung) ist eine einzigartige Möglichkeit, Haushaltsaufgaben in der Familie fair zu verteilen. Das Tool visualisiert nicht nur, welche Aufgaben im Laufe einer Woche anfallen, sondern auch, wer gerade eine Aufgabe meistert und welche Jobs bereits erledigt sind. Alle Familienmitglieder behalten so den Überblick über Ausstehendes und Erledigtes. Und: Alle handeln selbständig und eigenverantwortlich - ohne ständiges Nachfragen und Erinnern.


3. Hast du deine Hausaufgaben gemacht?

Auch wiederholende Tagesaktivitäten können mit den easyfaM Methoden praktisch dargestellt werden. Die rote Markierung bei den Alltagsaufgaben bedeutet "Noch zu erledigen". Wird auf "grün" gedreht, signalisiert das allen Beteiligten "Hab ich erledigt!". Zeichen sagen mehr als tausend Worte und Eltern haben den Überblick über die Aktivitäten, ohne den Kindern das Gefühl der Kontrolle zu vermitteln. Und Belohnung ist das Allerschönste: Sind alle Aufgaben erledigt, gibt es viel Raum für Wunschaktivitäten.


4. Räum bitte das Chaos in deiner Schultasche und auf deinem Schreibtisch auf.

Wie geht Ordnung am Schreibtisch und in der Schultasche am effektivsten? easyfaM Gründerin Heidi Eineder beschäftigt sich beruflich seit vielen Jahren mit dem Lean Management und beherrscht praktische Organisationstools aus dem Effeff. In ihren Videos erklärt sie anschaulich und in einfacher Sprache, wie einfach die Umsetzung der Theorie in die Praxis geht. Sie gibt Familien gemeinsam mit ihren beiden Söhnen Methoden an die Hand - zum Beispiel wie ein Schreibtisch so eingerichtet wird, dass Kinder eine ablenkungsfreie Lernumgebung haben und Ordnung in der Schultasche einzieht.


5. Willst du denn nicht ein guter Schüler werden? Wohin soll das mit diesen Noten führen?

Was, wenn das Lernen Spaß macht und die Kids sich darum reißen, gute Noten zu feiern? easyfaM Challenge ist ein Modell zum gemeinsamen Feiern kleiner Fortschritte - und sei es nur ein Lob des Lehrers - mit Hilfe eines Erfolgsjournals. Zusätzlich bietet es spielerischen Wettbewerb unter den Geschwistern. Mit persönlichen Bällen und einem "geraubten" Pokal werden größere Erfolge visualisiert und in der Familie gemeinsam zelebriert. Wie wäre es zum Beispiel, wenn der Gewinner mit Papa etwas Besonderes unternimmt, das nächste Urlaubsziel auswählen darf oder die Wochenendunternehmung mit der Familie aussucht?


6. Du könntest dich auch mal wieder am Haushalt beteiligen. Bringst du bitte jetzt den Müll raus?

Diese oder ähnliche (leicht genervte) Aufforderungen können sich Eltern dank der klaren Kommunikation und Aufgabenteilung mit Hilfe des easyfaM Taskboards sparen. Die Haushaltsaufgaben werden zu Beginn der Woche fair verteilt. Das Ergebnis? Es gibt klare Zuständigkeiten und die Erledigung gelingt (eigenverantwortlich) wie von selbst.


7. Dein Instrument verstaubt schon. Übe doch mal wieder. Die Musikstunde kostet sooo viel...

Neben den Haushaltsaufgaben können am easyfaM Taskboard auch individuelle Tagesaktivitäten wie "Musik spielen", "Medikament einnehmen" oder "Haustier füttern" zur selbständigen Erinnerung werden.


8. Ich hab aber trotzdem keine Lust auf Hausarbeit!

Die bei manchen Teenagern beliebte "Null Bock Argumentation" lässt sich mit dem Belohnungssystem des easyfaM Taskboard in positive Energie verwandeln. Sind bis Ende der Woche alle Aufgaben erledigt, können für die nächste Woche Belohnungseinheiten vergeben werden (z. B. Spielzeit, Ausdehnung der Medienkonsumzeit, eine halbe Stunde Reiten o. Ä.). Ein wunderbarer Mechanismus!


9. Du sitzt ja schon wieder am Computer. Das ist viel zu viel …

Wie regulieren Familien den Medienkonsum? Eine schwierige Aufgabe für Eltern, insbesondere dann, wenn beide berufstätig sind. easyfaM hält wertvolle Tipps (u. a. zur familieninternen Internet-Agenda) für Eltern bereit. Die Tools nehmen die Eltern aus der "Schusslinie", denn alle Familienmitglieder organisieren sich freier in der Entscheidung, im Timing und verlässlicher in der Umsetzung.


10. Jeden Tag streiten wir über unnötiges Zeugs.

Weniger Streit, mehr Zeit - dafür steht easyfaM. Eltern sparen sich permanente Wiederholungen und Diskussionen, denn der Aufgabenvorrat, die freie Zeiteinteilung und die Deadline sind klare Spielregeln. Zudem ist der Arbeitsstand für jeden transparent. So gewinnt die ganze Familie mehr freie Zeit, sowohl für gemeinsame als auch für individuelle Aktivitäten. Anstatt sich wiederholender Diskussionen steht nun Freude an gemeinsamen Ergebnissen und Erlebnissen auf dem Programm. Und ganz nebenbei erlernen Kinder spielerisch moderne Arbeitsmethoden, Teamwork, Selbstständigkeit und Freiheit in der persönlichen Zeiteinteilung.

 

Kind Zeit

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