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Ein Spielhaus fördert die Entwicklung von Kleinkindern

Autonomie und Phantasie: Warum die geeignete Umgebung und das passende Spielgerät die Entwicklung von Kindern maßgeblich und positiv beeinflusst.

In den vergangenen Jahren hat die Entwicklung und das Lernen von Kindern zunehmend an Bedeutung gewonnen. Unzählige Studien haben sich mit dem Thema befasst und bestätigt, dass vor allem bei Kleinkindern im Alter von zwei bis sechs Jahren das Spielen einen großen Teil zur Entwicklung beiträgt. Ausgehend von der Entwicklung des kindlichen Gehirns ist es bedeutend, in welchem Umfeld ein Kind spielen darf und mit welchen Spielzeugen es sich beschäftigt. Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft bestätigen, dass das Gehirn nicht nur aufgrund von genetischen Anlagen reift, sondern eine anregende Umgebung maßgeblich dazu beiträgt.

Durch das Erleben von Autonomie, Kompetenz und Akzeptanz bauen sich wichtige Verbindungen zwischen den Nervenzellen im kindlichen Gehirn auf. Diese drei Faktoren können vor allem durch das Spielen in Bewegung kommen: Wenn sich Kinder selbstbestimmt in einer wohltuenden Umgebung aufhalten, beim Spiel eigene Ideen entwickeln und sich Herausforderungen stellen, wird es für sie einfacher, neue Kernkompetenzen zu erlernen. Die Aufgabe der Erwachsenen ist es, für eine passende Umgebung zu sorgen. Pädagogen werden bereits dahingehend ausgebildet, Kindergärten mit speziellen Spielgeräten ausgestattet und Spielzeug, das all diese Kompetenzen fördert, wird auch für den privaten Bereich hergestellt.

Ein wunderbares Beispiel für die frühkindliche Förderung ist das Spielhaus, das Kleinkinder ganz besonders anspricht. Im Gegensatz zum Spielturm befindet sich das Spielhaus direkt am Boden. Dadurch werden kleine Kinder nicht überfordert und gleichzeitig dazu eingeladen, selbstbestimmt das kleine Häuschen zu entdecken. Kleinkinder lernen laut Neurowissenschaft besonders gut durch gemeinsame Erfahrungen mit Erwachsenen und Gleichaltrigen. Auch diesen Aspekt erfüllt ein Spielhaus: Egal ob nun die Mutter oder ein gleichaltriges Kind zusammen mit dem Kleinkind das lustige Haus entdeckt und neue Spielvarianten ausprobiert - der Lern- und Entwicklungseffekt bleibt der gleiche.

Das Spielhaus ist besonders förderlich für die kognitive Aktivierung und das räumliche Vorstellungsvermögen, denn über die sinnliche Wahrnehmung bauen sich elementare Erfahrungen auf, die es später möglich machen, komplexere Zusammenhänge zu verstehen. Außerdem ist das Erleben von Autonomie besonders prägend. Im Spielhaus heißt es für die Kinder, etwas eigenständig zu tun. Oftmals wird vor allem Kleinkindern diese Chance zu selten gewährt, da Eltern Angst haben, dass sich das Kind verletzt oder es für ein neues Abenteuer noch zu klein ist.

Der Spezialist für Spielhäuser nimmt Eltern nun diese Angst und hat besonders kinderfreundliche Konstruktionen erfunden. Die Spielhäuser von Isidor sind für die unterschiedlichsten Altersgruppen gedacht, aus Holz gebaut und in massiver Bauweise hergestellt. Wer Näheres über altersgerechte Spielhäuser erfahren möchte, der ist auf der Seite des Experten Isidor genau richtig: spielturm.isidor.eu.

 

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