Wir begleiten Kevin, den jungen Romanhelden in Hildegard Kiunkes "Der Fischdosenjunge" mit zwei Müttern, beim Heranwachsen.
Kevin ist der Sohn von zwei Frauen. Sein Leben wurde durch eine Eizellen- Samenspende und Leihmutter ermöglicht. Trotz seines ungewöhnlichen Lebensstarts ist sein Leben jedoch recht durchschnittlich. Er geht in den Kindergarten, zur Schule und schleppt immer seine Fischdose mit sich herum. Er wird getauft und konfirmiert. Kevin lernt seine Großeltern kennen. Er fährt zur grünen Woche, wo ihm Imke, seine Frau begegnet. Imke ist eine Familienpflegerin und lässt sich wie Kevin von allen Ungereimtheiten dieser Welt berühren. Schlussendlich lernt er seinen Samenspender und auch seine Leihmutter kennen.Es geht in dem Roman "Der Fischdosenjunge" von Hildegard Kiunke um die Bedeutung von Familien in unserer modernen Welt. Die fesselnde Handlung zeigt, dass es heutzutage kein Problem ist, wenn man nicht als Teil einer klassischen, traditionellen Familie geboren wurde. Die Leser erleben zusammen mit Kevin die Höhen und Tiefen eines besonderen, aber eben auch ganz normalen Lebens. Hildegard Kiunke thematisiert in ihrem Roman das Thema Leihmütter und gleichgeschlechtliche Beziehungen und zeigt, dass vor allem die Liebe der Eltern ausschlaggebend für das Glück von Kindern ist. Ein fesselndes Plädoyer für mehr Toleranz und moderne Familienkonstellationen.
"Der Fischdosenjunge" von Hildegard Kiunke ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-8990-7 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
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