Der bekannte Bestatter Markus Forg betont, dass umfassende Dienstleistungen eines Bestatters nur möglich sind, wenn Institute über ausreichend qualifizierte Mitarbeiter verfügen.
Niemand denkt gern an sein eigenes Lebensende oder das eines geliebten Menschen. Insofern ist auch der Gedanke an den Bestatter keiner, der regelmäßig zu heller Freude führt. Aber im Trauerfall ist der Bestatter derjenige, der den Angehörigen als erfahrener und Vertrauter Dienstleister zur Seite steht und sie durch eine schwere Zeit, vielleicht die schwerste überhaupt begleitet.Markus Forg ist seit 1998 selbstständiger Bestatter im gleichnamigen Institut in Erkelenz mit insgesamt 25 Jahren Berufserfahrung sowie eben Inhaber von Joerißen Bestattungen und Markus Forg Bestattungen ehemals Willms aus Wassenberg. Mit seinen drei Betrieben ist Forg einer der größten und führenden Bestatter im Kreis Heinsberg. Er sagt: "Wirklich professionelle und seriöse Bestattungsinstitute gehen in ihren Dienstleistungen erheblich über die reine Beerdigung und die Trauerfeier hinaus. Der gute Bestatter zeichnet sich dadurch aus, sämtliche mit dem Tod eines Menschen zusammenhängende Aufgaben zu übernehmen. Das ist ein Qualitätskriterium und ein Zeichen für Menschen bei der Wahl des Instituts."
Ob bei Markus Forg Bestattungen in Erkelenz, bei Joerißen Bestattungen in Wegberg oder bei Markus Forg Bestattungen ehemals Willms in Wassenberg: Markus Forg und seine Kollegen, allesamt gut ausgebildete Fachkräfte mit viel Erfahrung, sind jederzeit in der Lage, auch mit wenig Informationen und Zeit eine individuelle Beisetzung zu realisieren, die im Blumenschmuck, den Trauerkarten, dem Sargschmuck etc. ihren Ausdruck findet. Zudem organisieren sie sämtliche administrativen Abläufe. Das geht in den drei Instituten so weit, dass die Bestatter sogar die Abmeldung bei Krankenkassen, Sozialversicherungsträgern und Co. übernehmen. Ebenso können die Trauerexperten Empfehlungen für weitere Dienstleister aussprechen, die nach dem Tod eines Angehörigen substanzielle Aufgaben übernehmen können, ob Notar, Trauerredner, Trauerbegleiter oder Rechtsanwalt.
"Unsere Meinung ist eindeutig: Ein guter Bestatter verfügt immer auch über ein großes Netzwerk an versierten Spezialisten. Wir können viele Aufgaben erledigen und auch immer Ratschläge geben, etwa rund ums Testament. Aber andere Berater sind dafür die anerkannten Spezialisten mit den notwendigen Zulassungen. Daher öffnen wir Trauernden immer unsere Kontakte, um alle möglichen Fragen bestmöglich zu beantworten", betont Markus Forg.
Er wirft auch einen anderen Aspekt auf. Natürlich sei die Größe eines Bestattungsunternehmens nicht ausschließlich entscheidend für die Qualität. Aber die Erfahrung und der Markt zeigten, dass Institute, in denen der Eigentümer mehr oder weniger allein auf weiter Flur sei, oftmals Schwierigkeiten hätten. "Der Hintergrund: Niemand kann alles zur gleichen Zeit tun, sondern muss sich für eine Aufgabe entscheiden. Und wer alleine oder in einem ganz kleinen Team arbeitet, kann ebenfalls nicht Bestattungen durchführen, Vorsorgeplanungen machen, Angehörigen im Trauerfall weitere Aufgaben abnehmen, sich gezielt fortbilden und die wichtigen Netzwerke pflegen, um einen Pool an Spezialisten an sich für das Wohl der Hinterbliebenen zu pflegen."
Konkret bedeutet das: In allen Betrieben von Markus Forg sind mehrere Bestatter und
Verwaltungsmitarbeiter tätig, sodass sich jeder auf seine Aufgaben konzentrieren kann. "Wir wollen immer alle Anforderungen der Angehörigen erfüllen. Das geht nur, wenn wir auch personell dafür ausgestattet sind", fasst Markus Forg zusammen.
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