Bestattungshaus Willms: Traditionsunternehmen wird in die Zukunft geführt
17. März 2018
Seit 2015 führt der bekannte Bestatter Markus Forg das Bestattungshaus Willms in Wassenberg. Das Credo: "Wir lassen niemanden alleine und sind da, wenn man uns braucht."
Markus Forg führt im Kreis Heinsberg eines der größten Bestattungsunternehmen. Seit mehr als 25 Jahren ist Forg als Bestatter tätig und unterhält Bestattungsinstitute in Erkelenz (Bestattungen Markus Forg), Wegberg (Joerißen Bestattungen) und Wassenberg (Bestattungen Markus Forg ehemals Willms). "Wir wollen in der ganzen Region etablierter und vertrauter Ansprechpartner für Angehörige in allen Trauersituationen und für Menschen bei allen Fragen rund um die Bestattungsvorsorge sein. Daher ist es uns wichtig, vor Ort vertreten zu sein. Das gewährleistet kurze Wege und eine feste Verankerung in der Gemeinschaft", sagt Markus Forg.In Wassenberg ist Markus Forg seit 2015 aktiv. Im Rahmen einer Unternehmensnachfolge hat der Bestatter das alteingesessene Bestattungshaus Willms übernommen und es so in eine Zukunft geführt. "Dem vormaligen Eigentümer Heinz Willms und mir war und ist es ein Anliegen, dass das Institut weiterhin dafür stehen kann, Menschen auf dem letzten Weg zu begleiten und dauerhaft die seriösen und professionellen Dienstleistungen eines Bestatters anzubieten."
Den Schritt hat Markus Forg auch nach bald drei Jahren nicht bereut. Das Bestattungshaus sei in Wassenberg weiterhin führend und habe die Position noch ausbauen können. Das Erfolgsgeheimnis: "Wir verbinden die Tradition des Unternehmens mit den umfassenden Dienstleistungen eines modernen Bestattungsinstituts, das sich darauf eingestellt hat, Menschen in Trauer eng zu begleiten und ihnen so viele Sorgen und Tätigkeiten wie möglich abzunehmen. Das kommt sehr gut an und führt dazu, dass wir als vertrauensvoller Partner für die schwerste Zeit wahrgenommen werden."
Markus Forg und sein Team, das ausschließlich aus gut ausgebildeten Fachkräften besteht, sind an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr erreichbar. "Wir lassen niemanden alleine und sind da, wenn man uns braucht", betont der Unternehmer. Auch führt er den Ansatz des Bestattungshauses Willms fort, dass sich die Menschen in den Räumlichkeiten gut aufgehoben fühlen und einen Platz für die würdevolle Abschiednahme finden. "Bei uns ist alles auf dem neuesten Stand, einschließlich des Abschiednahmeraums und der Trauerhalle. Wir schaffen einen Ort des Rückzugs, an dem jeder trauern kann, wie er es für sich persönlich möchte."
Ebenfalls im Fokus steht die gesamte Bestattungsvorsorge. Wer frühzeitig und eigenverantwortlich einen Bestattungsvorsorgevertrag abschließt, legt die eigenen Vorstellungen für die dereinstige Bestattung fest und entlastet die Angehörigen im Trauerfall erheblich. "Dieses Beratungsangebot wird sehr gut angenommen. Und eine hohe Beratungsqualität ist Gütesiegel für ein Institut", weiß Markus Forg. Der Vorsorgevertrag regelt den gesamten Rahmen der Bestattung und ist ein Leitfaden für Bestatter und Hinterbliebene, der alle Seiten entlastet. Zugleich ist er bindend, daran können auch mögliche Wünsche der Angehörigen nichts ändern. Ebenso kann der Vorsorgevertrag finanziell abgesichert werden. Markus Forg arbeitet dabei mit der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG zusammen, einer Serviceeinrichtung des Bundesverbandes Deutscher Bestatter und des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur. Dieses Geld ist vor dem Zugriff des Kreissozialamtes geschützt sei, auch wenn sich der Verstorbene im Pflegeheim befindet.
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