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Aktion “Belcura Notfallpass” wird zur dauerhaften Sozialaktion

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Seit September 2011 bietet die Belcura GmbH Seniorinnen und Senioren mit dem Belcura Notfallpass eine wichtige Hilfestellung im Alltag.

Brühl, im Februar 2012.

Lassen die körperlichen und geistigen Kräfte nach, wächst auch die Unsicherheit im Alltag. Gerade ältere Menschen sind hiervon betroffen und quälen sich mit Fragen wie: Was passiert mit mir, wenn ich z.B. hinfalle und das Bewusstsein verliere? Woher weiß der Arzt oder das Krankenhaus, wer ich bin und was für Medikamente ich brauche? Und wie werden meine Verwandten benachrichtigt? Seit September 2011 bietet die Belcura GmbH Seniorinnen und Senioren mit dem Belcura Notfallpass eine wichtige Hilfestellung. Ursprünglich nur als Einzelaktion vorgesehen, wir die Aktion “Belcura Notfallpass” nun zu einer dauerhaften Sozialaktion des Unternehmens.

Die Dauersozialaktion Belcura Notfallpass geht zurück auf eine Aktion des Unternehmens aus dem letzten Jahr. Seit dem 1. September 2011 hatte Belcura damit begonnen, zunächst rund 15.000 Notfallpässe zu verteilen. In den Notfallpass können Senioren alle relevanten Informationen eintragen, damit ihnen im Notfall schnell und effektiv geholfen werden kann. Hierzu gehören persönliche Kontaktdaten ebenso wie diejenigen von Verwandten und Bekannten, die im Notfall benachrichtigt werden sollen. Weiterhin können in den Notfallpass Informationen über besondere Krankheiten, Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten aufgenommen werden. Auch für Angaben über Blutgruppe, Sehstärken oder eine etwaige Patientenverfügung sind entsprechende Felder im Belcura-Notfallpass vorgesehen.

Die Resonanz auf die Aktion war derart überwältigend, dass sich das Unternehmen im Rahmen seines sozialen Engagements entschlossen hat, diese Aktion nun dauerhaft fortzuführen. “Wir haben zunächst begonnen, die Notfallpässe in einigen Apotheken und Arztpraxen auszulegen, später auch in Seniorenheimen, Pflegeheimen, Anlagen mit betreutem Wohnen sowie bei einigen unserer Belcura-Partner”, berichtet Stefan Fandel, Geschäftsführer der Belcura GmbH. “Wir stießen dabei regelmäßig auf Geschichten von Senioren und Angehörigen, die den Notfallpass in ihrer Vergangenheit schon gut hätten brauchen können. Dies hat uns dazu ermuntert, den ursprünglich vorgesehenen Rahmen unserer Aktion weiter zu ziehen und hieraus eine Dauersozialaktion zu machen. Wir freuen uns, Menschen damit aktiv helfen zu können.”

Dabei soll der Notfallpass nicht nur im tatsächlichen Notfall aushelfen. Vielmehr enthält er auch eine darüber hinausgehende psychologische Komponente: Belcura möchte den Seniorinnen und Senioren mit dem Belcura Notfallpass mehr Sicherheit im Alltag bieten, sie sollen sich ein wenig “abgesicherter” fühlen. Der Notfallpass soll dazu beitragen, Mobilitätshemmnisse zur Steigerung der Lebensqualität abzubauen.

Der Belcura Notfallpass wird auch künftig über Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäusern und ähnlichen Einrichtungen sowie über die Belcura-Partner kostenfrei an Senioren und ihre Angehörige verteilt werden. Darüber hinaus bietet Belcura speziell Seniorenwohnheimen, Pflegeheimen, Anlagen mit betreutem Wohnen und Pflegediensten an, sie gezielt mit Belcura Notfallpässen zu versorgen. Schließlich ist der Belcura Notfallpass auch als PDF auf der Internetseite des Unternehmens belcura.de, dort im Downloadcenter , erhältlich.

 

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