Blog

Kategorie: SEO

SEO selbst gemacht: Besser als bezahltes Suchmaschinen-Marketing?


SEO, Suchmaschinenoptimierung, Meta-Tag, KonzeptDie Suchmaschinenoptimierung ist das A und O, um ein hohes Ranking bei Google und Co zu erzielen. Schlaue Webseitenbetreiber wissen dies, und scheuen keine Kosten und Mühen, um ihren Internetauftritt optimal für Suchmaschinen zu gestalten. Die Mühen sind vertretbar – die Kosten häufig nicht. Ob Tools wie Adwords oder professionelle Suchmaschinenoptimierer: oft genug sind die Kosten für bezahltes Suchmaschine-Marketing unnötig, da es mit Fleiß und Zeitaufwand jedem Webseitenbetreiber möglich ist, seine Webseite zu optimieren.

SEO selbst gemacht: Unterschiede zum bezahlten Suchmaschinen-Marketing

Prinzipiell unterscheidet sich die eigene Suchmaschinenoptimierung von der bezahlten in drei verschiedenen Punkten:

  • Bezahlte beziehungsweise unbezahlte Klicks
  • Wert der Webseite
  • Komptabilität mit den Sozialen Medien

SEO selbst gemacht: Bezahlte beziehungsweise unbezahlte Klicks

Das Ranking der Webseite steigt mit der Anzahl der Zugriffe auf diese. Wird SEO eigenhändig gemacht, so richtet sich das Augenmerk des Webseitenbetreibers auf eine inhaltliche und optische Gestaltung der Webseite sowie deren Inhalts. Die Klicks erfolgen aufgrund dessen; bei dem bezahlten Suchmaschinen-Marketing hingegen muss der Webseitenbetreiber für jeden Zugriff auf seine Webseite bezahlen. Die Seite selbst erscheint als „gesponsertes Ergebnis“ auf der Ergebnisseite der Suchmaschinen. Von dem Moment an, in dem der Link zu der Webseite dort erscheint, werden Besucher kommen – allerdings erhöht sich deren Anzahl nicht prozentual zu den erhöhten Kosten für mehr Werbelinks…

SEO selbst gemacht: Wert der Webseite

Einen großen Vorteil, der nicht zu verachten ist, hat die selbstgemachte SEO in Bezug auf den Wert der Webseite. Damit hohe Rankings erzielt werden, muss die Qualität der Webseite sehr gut sein. Dies zu erreichen, dauert zwar seine Zeit, doch auch im Bereich des Internets setzt sich Qualität durch: eine gute Webseite wird seitens Google und Co gerade deswegen gepuscht, weil sie so gut ist. In der Regel behalten gute Webseiten ihre Platzierung im Ranking auch über einen längeren Zeitraum, was sich von „künstlich“ gepuschten Seiten nicht unbedingt behaupten lässt.

Als Webseitenbetreiber ist man also gezwungen, den Wert seiner Webseite zu steigern und auf einem hohen Niveau zu halten. Klingt zwar mühsam, doch auf lange Sicht ist dies der beste Weg, um in den Suchmaschinen ein hohes Ranking zu erzielen.

SEO selbst gemacht: Kompatibilität mit Sozialen Medien

Wer seine Suchmaschinenoptimierung selbst in die Hand nimmt, kann sehr gut die Sozialen Medien nutzen, um seine Webseite bekannter zu machen: erscheint ein neuer Artikel beziehungsweise eine neue Seite auf der Webseite, kann dies ganz einfach und bequem über Twitter, Facebook etc. bekannt gemacht werden. Mithilfe dieser Sozialen Medien wird nicht nur der Bekanntheitsgrad der eigenen Webseite gesteigert: der eine oder andere Backlink wird ebenfalls erzeugt werden, was wiederum zu einem besseren Ranking führe kann.

Fazit: Um seine Webseite schnell in den Suchmaschinen nach oben zu bringen, ist das bezahlte Suchmaschinen-Marketing das geeignete Instrument. Doch wer dauerhaft und langfristig in den Suchmaschinen weit oben stehen möchte, sollte grundsätzlich seine SEO selbst in die Hand nehmen – die Zeit, welche hierfür benötigt wird, zahlt sich am Ende aus…

 

Graphik: © Trueffelpix – Fotolia.com

Kostenlos und unverbindlich testen

PRESSEVERTEILER TESTEN
Während der 14-tägigen Testphase versenden Sie kostenlos: 2 x Pressemitteilung. Versandreport jeweils kostenlos. Keine automatische Verlängerung, keine Verpflichtungen!

1 Kommentar “SEO selbst gemacht: Besser als bezahltes Suchmaschinen-Marketing?

  1. Genau auf den Punkt gebracht. Erschreckend nur, dass fast jede Webseite zig oder hunderte Fehler hat und die Onpageoptimierung nie perfekt ist. Jeder Webmaster der seine Webseite auf Onpage-Fehler überprüfen lässt, findet Fehler und entdeckt Optimierungspotenzial. Heutzutage ist es doch gerade mit Tools nicht mehr mühsam und diese beginnen heute nicht mehr bei 100 Euro aufwärts im Monat, sondern deutlich günstiger. Alleine aus wirtschaftlichen Gründen (Zeit & Kosten) sollte jeder seine Seite auf Vordermann bringen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Du kannst unter Pseudonym kommentieren. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Ja, ich willige ein, dass meine E-Mail und IP-Adresse aus Haftungs- und Sicherheitsgründen gespeichert werden. Die Einwilligung ist jederzeit widerruflich und erfolgt entsprechend der Datenschutzerklärung des Anbieters.