Jeder Webseitenbetreiber ist natürlich daran interessiert, einen möglichst guten PageRank zu erzielen. Um dies zu erreichen, bedient er sich in der Regel der Tipps zur Suchmaschinenoptimierung. Doch dies alleine wird kaum ausreichen, die Webseite nach oben zu pushen, denn inwieweit die Bemühungen von Google und Co anerkannt werden, bleibt ein Rätsel. Dies muss nicht sein: mithilfe einer SEO Analyse ist es möglich, den eigenen SEO Rank zu testen und somit genau zu erkennen, wie gut (oder wie schlecht) die eigene Suchmaschinenoptimierung angenommen wird. Anhand der bei der Analyse angezeigten Werte können so Schwachstellen entdeckt und behoben werden.
SEO Rank testen
Die Analyse der eigenen Suchmaschinenoptimierung ist denkbar einfach: hier den Domainnamen eingeben, und schon wird der SEO Rank unter über 50 verschiedenen Aspekten geprüft. Diese sind in drei Kategorien unterteilt:
- Globale Rankingwerte
- Onsite-Analyse
- Offsite-Analyse,
welche jeweils in Unterkategorien gegliedert sind.
SEO-Analyse: Globale Rankingwerte
Die globalen Rankingwerte beziehen sich auf die Rankings der größten Suchmaschinen, den Sichtbarkeitsindex, den Xovi Score, das Alter der Domain sowie deren Authority. Der Höchstwert, der jeweils erreicht werden kann, liegt bei 100 %. Je interessanter eine Webseite also für diese Unterkategorien gestaltet ist, desto höher ist ihr prozentualer Wert.
SEO-Onsite-Analyse
Die Onsite-Analyse gibt Aufschluss darüber, inwieweit die Onpage-Optimierung gut gemacht worden ist. Sie gliedert sich in
- SEO Basics, wie beispielsweise die „www Auflösung“,
- SEO Inhalt, wie Titel oder Beschreibung,
- Usability (wie benutzerfreundlich ist die Webseite?),
- Sicherheit und
- Technologien.
Positiv optimierte Kriterien werden mit einem grünen Haken gekennzeichnet, negative oder nicht vorhandene Kriterien erhalten ein rotes Kreuz.
SEO-Offsite-Analyse
Bei der Offpage-Analyse werden Kriterien durchleuchtet, welche für die Offpage-Optimierung relevant sind. Zu diesen zählen die Popularität der Webseite, Verzeichnisse wie beispielsweise Wikipedia-Backlinks und das Social Media Monitoring.
SEO-Analyse: Was kann der Webseitenbetreiber daraus lernen?
Die Analyse ist binnen weniger Minuten erledigt. Maximal 100 Punkte sind dabei zu erreichen. Ja nachdem, wie hoch der individuelle Punktestand ist, muss der Webseitenbetreiber nun Maßnahmen ergreifen, um seine persönliche Suchmaschinenoptimierung zu verbessern. Durch die drei Unterkategorien ist es für ihn leicht, die Schwachstellen zu erkennen, so dass ein gezieltes Eingreifen kein Problem sein sollte…
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