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Kategorie: Social Media Marketing

Risiken im Umgang mit Sozialen Medien reduzieren: Was können Unternehmen tun?


Schild: Auf Nummer sicher!Gefahren im Umgang mit den Sozialen Medien sind leider generell vorhanden und werden sich wohl auch niemals komplett ausschließen lassen. Doch was kann ein Unternehmen tun, um derartige Risiken möglichst weitgehend zu reduzieren?

Risiken durch Soziale Medien reduzieren: Mitarbeitern Nutzung von Sozialen Medien verbieten?

Der einfachste Weg, um Gefahren bei der Nutzung von Sozialen Medien reduzieren zu können, scheint zu sein, den Mitarbeitern diese zu verbieten. Einige Unternehmen setzen dies auch bereits praktisch um und gehen sogar soweit, die Sozialen Netzwerke von firmeneigenen Computern aus nicht zugängig zu machen. So haben sie zumindest die Gewissheit, dass Mal- oder Spyware nicht auf die Unternehmens-PCs gelangen kann. Alle anderen Risiken, welche im Umgang mit den Sozialen Medien bestehen, wie etwa Identitätsdiebstahl oder die Enthüllung vertraulicher Informationen seitens Mitarbeiter, lassen sich hingegen nicht ausschließen. Denn – darüber muss sich jedes Unternehmen im Klaren sein – ein grundsätzliches Nutzungsverbot von Sozialen Medien gegenüber seinen Mitarbeitern auszusprechen, ist natürlich nicht gestattet.

Technik verbessern zur Reduzierung von Risiken

Es ist unabdingbar, IT-Lösungen einzuführen, die eine bestmögliche Sicherheit für die unternehmenseigene Computer gewährleisten. Zu diesen zählen neben der Antivirensoftware, die generell auf dem neuesten Stand sein muss, auch Firewalls und Webfilter. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist die Einführung von Datenverschlüsselung und Monitoringsystemen.

Bei den IT-Lösungen ist zu beachten, dass diese von Profis durchgeführt und gewartet werden sollten.

Risiken Soziale Medien reduzieren: Mitarbeiter schulen

Ein unwissender Mitarbeiter macht versehentlich Fehler im Umgang mit den Sozialen Medien, weil es ihm einfach an der nötigen Aufklärung fehlt. Dies ist einfach nur Menschlich, doch kann innerhalb eines Untergehens zu großen Katastrophen führen. Deswegen ist es sehr, sehr wichtig, die Mitarbeiter dahingehend zu schulen, dass sie wissen, was sie tun 8beziehungswiese lassen) sollen. Derartige Schulungen können in Form eines Seminars im Unternehmen erfolgen; zusätzlich empfiehlt sich die Erstellung eines Social Media Guides.

Social Media Guide erstellen

Bei einem Social Media Guide handelt es sich um eine Verhaltensrichtlinie für die Nutzung von Sozialen Medien, welche ein Unternehmen für seine Mitarbeiter erstellt. Grundsätzlich wird dort festgelegt, was bei der Kommunikation im Internet beachtet werden muss, sobald es um Themen geht, die in irgendeiner Form unternehmensrelevant sind beziehungsweise sein könnten. Dabei ist es unerheblich, ob der Mitarbeiter dies in geschäftlichem oder privatem Rahmen tut. Darüber hinaus enthält ein Social Media Guide 11 weitere wichtige Punkte, die hier zu finden sind.

Risiken Soziale Medien reduzieren: Was ist im Notfall zu tun?

Natürlich hofft jedes Unternehmen, dass bei ihm kein Notfall im Sinne eines Verstoßes gegen den Datenschutz oder eines Imageschadens eintritt. Da dies aber niemals ganz auszuschließen ist, empfiehlt sich vorsorglich die Erstellung eines Notfallplans. Dieser sollte die individuell passenden Maßnahmen beinhalten, welche im Falle eines Falles zu treffen sind.

 

Graphik: © bluedesign – Fotolia.com

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