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Kategorie: Marketing

Die eigene Online-Reputation erkennen, überprüfen und verbessern – so funktioniert das ORM!


Der Erfolg eins Unternehmens ist von verschiedenen Faktoren abhängig, welche alle mehr oder weniger gleich wichtig sind. Einer wird jedoch häufig vernachlässigt: das Image. Gerade in Zeiten, in denen es dank des Internets extrem einfach ist, die Reputation eines Unternehmens – oder einer Privatperson – online zu überprüfen, sollte dieser Aspekt zwingend mitbedacht werden. Denn fällt die Online-Reputation negativ aus, so kann es unter Umständen schwierig werden, neue Kunden und/oder Geschäftspartner zu gewinnen.

Was ist eine Online-Reputation?

Kurz gesagt: bei der Online-Reputation handelt es sich um den Ruf, den ein Unternehmen oder eine Privatperson im Internet hat.

Wie kann man seine Online-Reputation erkennen?

Nun ist es leider so, dass die betroffene Person beziehungsweise das Unternehmen selten zufällig mitbekommt, welches Image ihm im Netz vorauseilt. Um dies feststellen zu können, ist es sinnvoll, den eigenen Namen bei Google und Co einzugeben. Hierbei ist zu beachten, dass man sich zunächst von seinem Google-Konto abmelden sollte. Die Suchmaschine zeigt dann genau das an, was der Rest der Welt ebenfalls zu sehen bekommt, wenn der den betreffenden Namen googelt. Wichtig hierbei ist es, nicht nur Google als Suchmaschine zu verwenden, sondern auch Bing, Yahoo sowie die Sozialen Netzwerke. Sinnvoll ist es ebenfalls, in die Suchmaschinen Begriffspaare wie „Unternehmen XY ist scheiße“ oder „ich hasse Unternehmen XY“ einzugeben. Klingt im ersten Moment ziemlich unpassend, doch manch einer ist überrascht, welche Ergebnisse derartige Suchanfragen bringen.

Neben der Suchanfrage nach dem Unternehmen beziehungsweise dem eigenen Namen ist es zudem ratsam, auch die Namen von Führungskräften suchen zu lassen, um deren Image zu überprüfen.

Was tun bei einer negativen Online-Reputation?

Der alte Spruch: „ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert“ mag vielleicht als Entschuldigung für Versager gelten – im Geschäftsleben hingegen ist er völlig unangebracht. Im Gegenteil: sollte ein Unternehmen feststellen, dass es eine negative oder zumindest nicht besonders schmeichelhafte Online-Reputation besitzt, so sollte es schnellstmöglich etwas dagegen tun. Empfehlenswert ist es, das sogenannte „Online-Reputations-Management“ zu praktizieren.

Was ist das Online-Reputations-Management?

Als Online-Reputations-Management (ORM) werden sämtliche Schritte bezeichnet, welche der Erforschung, Kontrolle sowie Gestaltung der (unternehmens-) eigenen Online-Reputation dienen. Der erste Schritt ist also durch die Eingabe des Namens in Suchmaschinen bereits getan.

Danach sollte sich eine Strategie ausgedacht werden, mit der die Reputation regelmäßig überprüft werden kann. Hierfür ist es sinnvoll, Online-Monitoring zu praktizieren, was beispielsweise mit Google Alerts möglich ist. Sobald der Name des Unternehmens irgendwo im Internet auftaucht, wird dies gemeldet. Das Unternehmen kann dann umgehend überprüfen, in welchem Zusammenhang der Name fiel – und gegebenenfalls einschreiten.

Gleichzeitig ist es wichtig, die eigene Reputation zu verbessern. Dies geschieht am besten durch eigene Internetauftritte – sei es auf Webseiten, Blogs oder in Sozialen Netzwerken, auf denen man seine positiven Seiten hervorheben sollte. Auch Online-Plattformen bieten sich für diese aktiven Handlungen sehr an. Wichtig ist es, dass das Monitoring immer parallel zu diesen Handlungen erfolgt – nur so ist eine dauerhafte Kontrolle der eigenen Online-Reputation möglich.

 

Graphik: © kotoyamagami – Fotolia.com

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