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SurviCamp bietet Ausbildungen im Selbstschutz für medizinisches Personal und den Einzelhandel

Personal in der Pflege und im Einzelhandel benötigt Selbstschutz-Training, um nicht Opfer von Angriffen zu werden. SurviCamp aus Berlin bietet ein effektives, ganzheitliches Selbstschutz-Konzept.

Die Gesellschaft für medizinische Intensivpflege (GIP) beschäftigt eine große Zahl an Mitarbeitern, die nachts im urbanen und ländlichen Raum unterwegs sind. Dadurch entsteht für diese Menschen ein erhöhtes Risiko, Opfer eines Angriffs zu werden. Um dem Risiko zu begegnen, wurden im Mai 2016 rund 250 GIP-Teamführer von SurviCamp, einem Berliner Anbieter für Selbstschutz-Kurse, geschult.

Der SurviCamp-Trainer Daniel Schäfer kennt die Denkmuster und Strategien von Angreifern genau - mehrere Jahre war er bei der Berliner Kriminalpolizei und später im Sicherheitsgewerbe tätig. Dank mehrerer Kampfsportausbildungen und nicht zuletzt seiner heutigen Profession als Coach und Trainer ist er als einer der wenigen in der Lage, ein wirklich ganzheitliches Selbstschutz-Konzept aufzustellen und zu vermitteln.

"Beim Selbstschutz von SurviCamp geht es natürlich auch darum, den Teilnehmern einige wirkungsvolle Techniken beizubringen", erklärt Daniel Schäfer. Damit sei es aber lange nicht getan, denn das Grundproblem der meisten Menschen seien nicht etwa fehlende Techniken. "Unser Ansatz ist es, zuerst einmal hinderliche Hemmungen zu hinterfragen und zu beseitigen - oder die Teilnehmer einfach mal laut und selbstbewusst ‚Nein!' sagen zu lassen." Denn wer das nicht richtig kann, dem ist nicht damit geholfen, einen Tritt oder Handkantenschlag zu erlernen.
Dazu kommen Themen wie Achtsamkeit, Automatismen, und nicht zuletzt Lektionen zum Einsatz von Hilfsmitteln zur Selbstverteidigung. "Jeder Mensch hat zu jeder Zeit rund 30 wirkungsvolle Waffen bei sich und in seiner näheren Umgebung - man muss sie nur erkennen und nutzen können", so Selbstschutz-Experte Daniel Schäfer.

Neben medizinischem Pflegepersonal bietet SurviCamp auch Trainings für Mitarbeiter des Einzelhandels an - etwa in Supermärkten oder Apotheken. Hier geht es zusätzlich noch um die speziellen Anforderungen der Selbstverteidigung in Deeskalation im Umfeld eines Ladengeschäftes. Aber auch um Abschreckung: Welche Sicherheitstechnik kann ich in meinem Geschäft verbauen, damit Kriminellen sofort die Lust vergeht?

Alle Teilnehmer erhalten nach dem Training einen leicht auszuführenden Trainingsplan für zu Hause oder die Pause. Auf Wunsch stellt SurviCamp auch Hilfsmittel zur Verfügung, etwa ein Kubotan (Druckpunktverstärker) für jeden Mitarbeiter.

Daniel Schäfer ist überzeugt: "Unser Konzept ist beliebt, weil es funktioniert." Unternehmen, deren Mitarbeiter einer Gefahr durch Überfälle oder Angriffe ausgesetzt sind, können bundesweit ein Selbstschutz-Training erhalten. Der erste Schritt ist eine Kontaktaufnahme per Telefon (030 683 28 26 11) oder E-Mail (info@survicamp.de) aus.

 

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