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Semesterende - Zeit der Klausurvorbereitungen

Collegeblocks, Karteikarten und Haftnotizzettel für die Klausurvorbereitung Collegeblocks, Karteikarten und Haftnotizzettel für die Klausurvorbereitung

Die Vorlesungszeit des Sommersemesters geht dem Ende entgegen und die Klausurvorbereitungen laufen auf vollen Touren.

Zum Ende der Vorlesungszeit hin wird es für viele Studierende noch einmal recht arbeitsintensiv. Wer eifrig jede Vorlesung besucht und stets mit wachem Verstand den Worten des Referenten gelauscht hat, der braucht jetzt nur ein wenig das Gelernte aufzufrischen und schon ist er bereit für die Klausuren. Doch bei vielen Studierenden ist das nicht ganz so leichtfüßig zu regeln. Da erhebt sich die Frage, wie die beste Vorbereitung auf die Klausuren optimal laufen kann.

Computer versus Papier:
Viele Studierende lernen vorwiegend am Computer. Das hat den Vorteil, dass kaum Arbeitsmaterial verbraucht wird und daher wenig Kosten anfallen. Allerdings ist es problematisch, sich mitten in eine Bildschirmanzeige hinein Notizen zu machen oder Marker zu setzen. Daher lohnt es sich, für die Klausurvorbereitung auf altbewährte Methoden zurückzugreifen. Das Lernen ist eingängiger, wenn man handgeschriebene Zettel verwendet und Notizmarker in Bücher klebt. Als Copyshop mit Schreibwarenabteilung direkt in der Uni Hamburg sehen wir sehr deutlich, auf welche Materialien die Studierenden für ihre Klausurvorbereitung Wert legen.

Collegeblock:
Der Collegeblock ist die am häufigsten gekaufte Schreibunterlage. Hier können Notizen während der Vorlesung gemacht und als Grundlage zum späteren Lernen verwendet werden. Alle Gedankengänge werden notiert. So können auch Wochen danach die Vorlesungsinhalte ins Gedächtnis zurückgerufen werden.

Karteikarten:
Die Karteikarten sind die wichtigsten Hilfsmittel zum Notieren und Ordnen der Gedankengänge. Es gibt Karteikarten in unterschiedlichen Größen und Farben, sowie liniert, kariert oder blanko. So können verschiedene Themen farblich getrennt werden. Eine sehr probate Methode ist die beidseitige Beschriftung. Auf der einen Seite steht eine Frage, auf der anderen die richtige Antwort. So kann auch in U-Bahn oder Bus gelernt werden. Dabei ist das kleine Format der Karteikarte sehr hilfreich, um auch in engen Verkehrsmitteln zur Hauptverkehrszeit immer noch genügend Platz zum lernen zu haben.

Haftnotizzettel:
Das dritte wichtige Hilfsmittel bei der Klausurvorbereitung ist ein Stapel Haftnotizzettel. Beim Lernen werden immer wieder einige Absätze aus Büchern hinzugezogen, um den Stoff zu vertiefen oder eine zweite Meinung zu dem Thema zu lesen. Um in einem dicken Buch schnell die richtige Stelle zu finden, werden kleine Marker Blättchen eingeklebt. Solche Marker gibt es in zahlreichen, vielfältigen Varianten. Breite oder schmale Rechtecke, sowie Pfeile und Punkte zum aufkleben und leichten wieder abziehen in einer breiten Farbpalette sind sehr beliebt.

Kopien und Spickzettel:
Mit dem Erfolg von Computern und Druckern ist die gute alte Fotokopie in einen Dornröschenschlaf gefallen. Doch für die Klausurvorbereitung wird Dornröschen geweckt und es werden viele Kopien gemacht. Häufig werden Seiten aus Büchern mit relevanten Texten kopiert. Außerdem kommen viele Studierende und kopieren die Mitschriften von Komilitonen. Es macht Sinn, die Vorlesungsthemen zusätzlich mit den Worten einer anderen Person zu lesen. Und dann gibt es noch eine weitere wichtige Verwendung von Fotokopien, die Herstellung von Spickzetteln. Das Besondere an den heutigen Hochleistungskopierern ist, dass sie selbst winzig kleine Buchstaben noch gestochen scharf abbilden. Genau das braucht man für Spickzettel. Es werden also Texte geschrieben und dann im Kopierwege in Miniformat verkleinert. Da braucht man schon sehr gute Augen um die Mäuseschrift zu lesen. Zum Glück haben junge Studierende meist Adleraugen.

Wir wünschen allen Studierenden einen erfolgreichen Semesterabschluss und hocherfreuliche Klausurergebnisse.

 

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