Die inlingua Berufsfachschule in Ingolstadt bildet Schulabgänger zu staatlich anerkannten Fremdsprachenkorrespondenten aus und ermöglicht somit eine internationale Karriere in interkulturellem Umfeld.
Das Ausbildungssystem in Deutschland hat trotz seines guten Rufs zahlreiche Defizite: Jeder vierte Arbeitgeber (26%) klagt über die mangelhafte berufliche Qualifikation des Nachwuchses. Insbesondere über fehlende praktische Erfahrung sowie die Fähigkeit der Auszubildenden, Probleme systematisch zu lösen. Dies sind zentrale Ergebnisse einer in Brüssel vorgestellten Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Für die Studie mit dem Titel "Education to Employment" wurden mehr als 8.500 junge Menschen, Arbeitgeber und Vertreter von Bildungseinrichtungen in acht europäischen Ländern befragt.Als attraktiver Ausbilder mit einheitlichen Programmen auf professionellem Niveau stellt sich nun die inlingua Sprachschule in Ingolstadt ins Licht: Unter der Marke inlingua sind rund 340 Sprachcenter in 44 Ländern Europas, Afrikas, Asiens, Nord- und Südamerikas tätig - eines der größten Netzwerke für fremdsprachliche Aus- und Weiterbildung weltweit. In Deutschland haben sich rund 80 Sprachschulen auf die hohen Qualitätsstandards von inlingua verpflichtet. Als Lehrer kommen ausschließlich muttersprachliche Lehrkräfte zum Einsatz.
Die inlingua Sprachschule in Ingolstadt beherbergt zudem eine Berufsfachschule. Eine Fachschule, die Sprachbegabten und –Interessierten Schulabgängern eine internationale Karriere in einem interkulturellen Umfeld als Fremdsprachenkorrespondent/in ermöglicht.
Auszubildende werden in Vollzeit zum/zur staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondent/in mit der Fachrichtung Wirtschaft ausgebildet. Die Auszubildenden lernen in kleinen Klassengrößen in einer angenehmen, internationalen Atmosphäre und erhalten individuelle Beratung und Unterstützung während der Ausbildung und eine aktive Unterstützung für den erfolgreichen Start in den Job.
Das Einsatzgebiet als Fremdsprachenkorrespondent/in ist vielfältig. Zum Beispiel Handel und Industrie, Import und Export oder ein zukünftiges Arbeitsumfeld in Botschaften und Konsulaten, bei Fluggesellschaften oder im Hotelgewerbe.
Ausgebildete Fremdsprachenkorrespondenten/innen haben zudem die Möglichkeit, sich weiter zu qualifizieren: Ausbildungsabsolventen können in das zweite Studienjahr der dreijährigen Fachakademie für Übersetzer und Dolmetscher übertreten, die sonst nur Studierenden mit Allgemeiner Hochschulreife, Fachhochschulreife oder Gymnasiasten nach mindestens erfolgreichem Besuch der zwölften Klasse offen steht.
Ein Einstufungstest und die Informationen zu der Bewerbung finden Interessierte auf der Webseite.
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