Wie JobSHAKER TV bei einer der wichtigsten Fragen des Lebens hilft
Deutschland gehört zu den weltweit führenden Ländern, Hidden Champions prägen unsere Wirtschaft, der Mittelstand sorgt seit Jahren für eine wachsende Beschäftigungsquote. Noch.Zum einen hat die Industrie früh genug erkannt, dass die Digitalisierung global die Prozesse verändert, zum anderen stärken gut ausgebildete Fachkräfte das Rückgrat. Dennoch ist ein Blick in den Alltag an Hochschulen erschreckend: Neben maroden Hörsälen, bricht fast jeder Dritte Bachelorstudent sein Studium ab. Auf der anderen Seite stehen unbesetzte Stellen in Handwerk und Gesundheitsberufen.
Unser Bildungssystem lässt kaum Spielraum für die Auseinandersetzung mit der Berufswahl und den eigenen Talenten. Sobald die Frage der Berufswahl ansteht, sind viele junge Menschen und Eltern ratlos. Innerhalb kurzer Zeit Weichen fürs Leben stellen. Die Gefahr die Entscheidung zu bereuen ist groß.
Um jungen Menschen den Zugang zu einer umfangreichen Berufsorientierung zu ermöglichen, wurde JobSHAKER TV gegründet. "Wir möchten die Auseinandersetzung mit der Berufswahl unterhaltsam gestalten und gleichzeitig über komplexe Sachverhalte informieren", so der Gründer Stephan Schilling. Das JobSHAKER TV Team besucht mögliche Arbeitgeber, stellt diese auf lockere Art und Weise im gewohnten YouTube Stil vor, um ein authentisches Bild der Firmen zu präsentieren. Neben ungewohnten Einblicken in den Berufsalltag, gibt es lehrreiche Interviews.
Aussteller, die auf Jobmessen um die Beliebtheit der kommenden Mitarbeiter buhlen, können sich hier in Ruhe präsentieren und die Aufmerksamkeit nutzen, die ihnen entgegengebracht wird. Es wandelt sich nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Arbeitswelt. Um weiterhin zu bestehen, muss Recruiting neu gedacht werden. Das Infotainmentformat bietet in der ersten Staffel spannende Einblicke in den Berufsalltag von Polizisten, Hotelangestellten und Zöllnern. www.jobshaker.de
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.