In Besprechungen Potenziale zur Verbesserung der Führung sichtbar machen
01. Juni 2021
Über die Beobachtung von Besprechungen zeigt der Führungsexperte Jürgen Hammer auf, wo gezielte Verbesserungen in der Führung möglich und sinnvoll sind.
"Über die Beobachtung von Besprechungen werden die meisten Führungsprobleme und Dysfunktionen in der Führungsarbeit erkennbar, direkt oder auch indirekt", berichtet der unter "Hammer hilft" firmierende Führungsexperte und führt weiter aus: "Es gibt eine ganze Reihe von Punkten und Indikatoren, an denen Führungsprobleme und auch Dysfunktionen in der Führung erkennbar werden. Wenn es zum Beispiel um Ziele geht, dann zeigen sich häufig bereits Probleme bei deren Qualität und Eignung. Ernüchternd ist häufig die daran anknüpfende Frage, ob und wie Ziele kontrolliert und verfolgt werden, wie man bei Abweichungen agiert und mit diesen umgeht."Als weitere, in der Praxis bedeutende Problemfelder nennt Jürgen Hammer die Art und Weise wie Themen Eingang in Besprechungen finden, wie diese thematisiert, behandelt und gesteuert werden. Dazu gehört auch die Art und Weise der Behandlung jener Themen, die sich aus den Handlungsfeldern der Unternehmensführung ergeben. "Eine deutliche Verbesserung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten hinsichtlich grundsätzlicher Aspekte ergeben", meint Jürgen Hammer. Dabei nennt er Verbesserungen bei der Visualisierung von Sachverhalten, bei der Moderation von Besprechungen, das Kommunikationsverhalten, der Fähigkeit zu offener Kritik oder der Einhaltung von Besprechungsregeln.
Auf die eine oder andere Führungskraft wirkt die Anwesenheit eines Beobachters zu Beginn etwas seltsam, doch bereits nach wenigen Minuten haben sich die Teilnehmer daran gewöhnt. Diskretion ist dabei Ehrensache, persönliches Feedback an den Besprechungsleiter gibt es jeweils im Anschluss unter 4 Augen.
"Mäuschenspiel" nennt Jürgen Hammer die Beobachtung von Besprechungen. Wichtige Teile des seinem "Mäuschenspiels" zugrundeliegenden Know-hows stammen aus einer über einjährigen Studie, welche er im Auftrag eines deutschen Großkonzerns durchgeführt hat.
MÄUSCHENSPIEL DIENT DER FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG UND DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG ZUGLEICH
Das Mäuschenspiel erwies sich als eine außergewöhnlich effektive, gezielte und wirkungsvolle Möglichkeit der Führungskräftekräfteentwicklung, ja auch der Unternehmensentwicklung. Die dadurch bewirkten, starken Effekte inspirierten den Führungsexperten, die Beobachtung von Besprechungen in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen.
Der große Nutzen und die Vorteile gegenüber traditionellen Maßnahmen der Führungskräfteentwicklung liegen auf der Hand: Führungskräfte erkennen und verstehen, wo und weshalb die Wirkung ihrer Führungsarbeit verlorengeht, gewinnen ein gemeinsames Bild zu Problemen und verständigen sich so auch mit hohem Eigeninteresse auf geeignete Maßnahmen. Das Interesse der Führungskräfte am Erfolg ist jeweils deutlich spürbar, letztlich sorgt dann auch Jürgen Hammer dafür.
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