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hoch3-Akademie: Erlebnispädagogik im Schulkontext unterstützen

Der Diplom-Sozialpädagoge und Experte für Erlebnispädagogik Thomas Sablotny ist Gründer der hoch3-Akademie. Der Diplom-Sozialpädagoge und Experte für Erlebnispädagogik Thomas Sablotny ist Gründer der hoch3-Akademie.

Das Akademie-Konzept von hoch3 basiert auf der langjährigen Erfahrung als Anbieter erlebnispädagogischer Programme und der Ausbildung zum Erlebnispädagogen nach etablierten Qualitätskriterien.

Die COVID-19-Pandemie hat Wirtschaft und Gesellschaft auf den Kopf gestellt. Das gilt auch für die schulische Bildung. Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, ausgefallene Veranstaltungen und Klassenfahrten werden noch lange nachwirken. "Daher brauchen Schulen und Lehrkräfte Konzepte, um neben dem schulischen Stoff auch die sozialen Kompetenzen schnell zu vermitteln, die durch die plötzlichen Beschränkungen zu kurz gekommen sind", Thomas Sablotny. Der Diplom-Sozialpädagoge und Experte für Erlebnispädagogik ist Geschäftsführer der gemeinnützigen Unternehmergesellschaft hoch3, einer Spezialistin für abenteuer- und erlebnispädagogische Programme, und der neu gegründeten hoch3-Akademie (https://hoch3-akademie.de).

Für ihn ist Schule Ort der Wissensvermittlung und der persönlichen Entwicklung. Team- und Kooperationsbereitschaft und Kreativität entwickeln, Vertrauen in andere fördern: "Das sind wesentliche Aufgaben der Schule, aber auch der Erlebnispädagogik. Daher kann es durchaus Sinn ergeben, im schulischen Kontext Inhalte der Erlebnispädagogik einzusetzen, um die durch Corona entstandenen Lücken auszufüllen. Charakteristische Aktivitäten sind beispielsweise Wandertouren, Segeln, Klettern, Kanufahren, aber auch Wildnis- und Naturaufenthalte sowie Interaktionsübungen und handlungsorientierte Projekte."

Um Pädagogen für diese Aufgaben zu qualifizieren, hat sich die hoch3-Akademie als professioneller und seriöser Anbieter für die Ausbildung von Erlebnispädagogen und die Weiterbildung in bestimmten Bereichen der Abenteuer- und Erlebnispädagogik positioniert. Die hoch3-Akademie verfolgt das Motto, Ergebnisse durch Erlebnisse zu schaffen und vor allem Praktiker aus allen pädagogischen und sozialen Berufsfeldern dazu zu qualifizieren, mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltigen Ergebnisse durch alternative Lernmodule zu erzielen.

Die Ausbildung von Erlebnispädagogen orientiert sich strikt an dem Berufsbild, das vom Hochschulforum Erlebnispädagogik und dem Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. (Fachgruppe "Aus- und Weiterbildung") in einem dreijährigen Prozess entwickelt und im Frühling 2015 verabschiedet wurde. "Damit arbeiten die von uns ausgebildeten Erlebnispädagogen auf dem Niveau, das die Fachwelt als Standard ansieht", sagt Thomas Sablotny. Das hat einen einfachen Grund: Der Erlebnispädagoge ist keine geschützte Berufsbezeichnung, und der Gesetzgeber schreibt keine einheitliche Ausbildung dafür vor. "Deshalb ist es umso wichtiger, dass Kunden darauf achten, nur solche Partner auszuwählen, die sich den Qualitätsstandards verpflichtet haben und wirklich nur Trainer beschäftigen, die eine qualifizierte Ausbildung durchlaufen haben. Nur das garantiert echte und nachhaltige Ergebnisse."

Erlebnispädagogen erwerben im Rahmen ihrer Ausbildung bei der hoch3-Akademie neben pädagogischen und psychologischen Kompetenzen zur angemessenen Prozessbegleitung und verantwortungsvollen Gruppenführung auch die erforderlichen technischen Qualifikationen zur sicheren Anleitung der Teilnehmer in den entsprechenden erlebnispädagogischen Lernräumen und Aktivitäten - eben ganz so, wie die Vorgaben des Bundesverbandes Individual- und Erlebnispädagogik dies fordern. Innerhalb von zwei Jahren müssen mindestens 18 Ausbildungstage (inklusive Basismodule und zuzüglich Prüfung) absolviert werden. Nach der anschließenden Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, auf dem alle besuchten Module dokumentiert sind.

Thomas Sablotny hebt noch einen weiteren Aspekt hervor. "Für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, die erlebnispädagogische Elemente in den Schulalltag integrieren möchten, ohne die umfassende Ausbildung zum Erlebnispädagogen zu absolvieren, bieten sich das zweiteilige Weiterbildungsformat Erlebnispädagogik im Klassenzimmer und auf dem Schulhof an. Alle Übungen sind in der Praxis seit vielen Jahren erprobt und in unterschiedlichen Variationen umsetzbar. Die Schwerpunkte der Kurse liegen in der Anleitung und Durchführung von erlebnispädagogischen Übungen im Schulkontext und in der intensiven und nachhaltigen Reflexion der Übungen.

 

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